lunes, 4 de noviembre de 2013

Happy Birthday, Internet: 44 Jahre Datenübertragung - Chip Online

Vom Arpanet zum Internet


Es dauerte zwei weitere Jahre, bis die erste E-Mail verschickt wurde. 1971 waren bereits 15 Rechenzentren an das Arpanet angebunden. Das Netzwerk wuchs unaufhaltsam, die Forscher erzielten einen Erfolg nach dem anderen. 1980 wurde der Netzwerkstandard TCP/IP etabliert, 1983 wurde das Arpanet in zwei Netze aufgeteilt: Das Arpanet und das Milnet. Wie der Name schon sagt, diente das Milnet militärischen Forschungszwecken. Aus dem Arpanet entwickelte sich nach und nach unser heutiges Internet. Allerdings brauchte es dafür noch einen entscheidenden Faktor, eine gemeinsame Sprache, ein alles verbindendes Element: HTML.

$h2:Vom Forschungsprojekt zum Massenmedium)$
Die wahre Geburtsstunde des World Wide Web datiert auf 1990, als Tim Berners Lee die Hypertext Markup Language, URLs (Uniform Resource Locator) und HTTP (Hypertext Transfer Protocol) entwickelte. Mit dem grafischen Webbrowser NCSA Mosaic wurde das Web 1993 dann massentauglich, denn damit ließen sich Texte, Bilder und Grafiken endlich ohne Vorkenntnisse über das Netz abrufen. 1995 wurde das Arpanet in "Internet" umbenannt - und die sensationelle Erfolgsgeschichte des neuen Mediums nahm ihren Lauf.

In unserer Fotostrecke haben wir alle Pioniere des World Wide Web für Sie zusammengestellt, ohne deren wegweisende Arbeit es das Internet in seiner jetzigen Form vermutlich nicht geben würde. Happy Birthday, Internet!

Weitere Kooperation zwischen Bing und Twitter - Heise Newsticker

Kurz vor dem Börsengang von Twitter haben gemäß eines Blog-Eintrags des Bing-Teams Microsoft und Twitter ihr Abkommen um mehrere Jahre verlängert. Nach diesem Abkommen hat Bing weiterhin einen Zugang zur Twitter Datenbank. Der Blog-Eintrag auf bing.com ist inzwischen zwar wieder verschwunden – aber die Suchmaschine Bing hat ja auch einen Cache ...

"Bei Bing glauben wir, dass es für jede Suche jemanden gibt, der helfen kann. Deshalb kooperieren wir mit Twitter für ein paar Jahre, um Tweets an die Oberfläche zu bringen. Tweets von Leuten, die möglicherweise etwas beitragen können, für das, was Sie auf Bing suchen. Ob es sich um einen Politiker, Promi, Vordenker oder Freund handelt, unsere erneute Partnerschaft mit Twitter stellt sicher, dass Sie nahezu einen Echtzeitzugang haben, zu dem was Leute twittern, maßgeschneidert für das, was Sie suchen."

Twitters Börsengang unter dem Symbol TXTR, der wahrscheinlich größte an der New York Stock Exchange seit Facebook, ist für nächste Woche Donnerstag geplant. Der Ausgabekurs soll zwischen 17 und 20 Dollar liegen.

(as)

Milliarden-Hilfen: Koalitionäre wollen in schnelles Internet investieren - Handelsblatt

Bei den YouTube Awards muss Lady Gaga weinen - DIE WELT

Bei den erstmals verliehenen YouTube Music Awards sind am Sonntag (Ortszeit) der Rapper Eminem und Country-Sängerin Taylor Swift ausgezeichnet worden. Eminem wurde bei der im Internet live übertragenen Preisverleihung in New York als Künstler des Jahres geehrt. Swift wurde mit ihrem Musikvideo "I Knew You Were Trouble" zum Phänomen des Jahres ernannt. Bei weiteren Preisen kamen dann auch weniger bekannte Künstler zum Zug.

Über Nominierte und Gewinner wurde nach Angaben der Organisatoren nach typischer Manier der Video-Plattform entschieden, darunter nach der Zahl der Klicks und Anhänger. Das sorgte für einige Überraschungen: Während etwa Stars wie Miley Cyrus, Psy, Lady Gaga und Justin Bieber für das Video des Jahres nominiert waren, ging die Auszeichnung an die südkoreanische Mädchengruppe Girl's Generation für ihr Lied "I Got a Boy".

Weitere Preise gingen an die Violonistin Lindsey Stirling, die ihrer Karriere der Video-Plattform verdankt, sowie an den YouTube-Nutzer DeStorm Power, dessen Internet-Videos eine riesige Anhängerschaft haben. Durch die 90-minütige Gala im New Yorker Pier 36 führten der Schauspieler Jason Schwartzman und der Musiker und Komiker Reggie Watts.

Lady Gaga trat mit Baseball-Kappe und ohne ihre blonde Perücke auf und trug dabei ihren jüngsten Song "Dope" vor. Dabei weinte sie auf der Bühne, wie die "LA Times" berichtete. Den Angaben zufolge soll der Popstar auch ziemlich schief gesungen haben.

Eminem bedankte sich bei seinen Fans für seinen Preis mit einem eher braven Auftritt zu "Rap God". Auch Schauspielerin Vanessa Hudgens und die Indie-Rock-Band Arcade Fire traten auf.

Immer wieder technische Aussetzer

Aufsehen löste die Schauspielerin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin Lena Dunham mit einem Live-"Kurzfilm", in dem sich ein offensichtlich unter Depressionen und Liebeskummer leidender junger Mann bereit erklärt, gemeinsam mit einem Mädchen Selbstmord zu begehen, das er gerade erst kennengelernt hat. Die Zuschauer der Gala bekamen dabei viel Kunstblut ab.

Jugendliche in den USA hören Musik inzwischen eher auf YouTube als im Radio. Alle für das Video des Jahres nominierten Aufnahmen wurden laut YouTube bis Sonntag mehr als 1,9 Milliarden Mal angeklickt. Die Videos der zehn Kandidaten für den Künstler des Jahres wurden seit Oktober 2012 knapp zehn Milliarden Mal angesehen.

Wie viele Nutzer die Live-Übertragung der Gala im Internet verfolgten, war zunächst unklar. Diese machte indessen den experimentellen Anfängen von YouTube alle Ehre: Bei der Übertragung kam es immer wieder zu Aussetzern – was bei einigen Fans prompt zu dem Verdacht führte, die Show könnte zensiert worden sein.

Foto: FilmMagic for YouTube/Getty Images Vanessa Hudgens zeigt bei ihrem Bühnenauftritt bei den YouTube Music Awards vollen Körpereinsatz

domingo, 3 de noviembre de 2013

Verlust der Privatssphäre?: Facebook schafft Schutz für Nutzerprofile ab - N24

Facebook schafft eine Funktion zum Schutz von Nutzerprofilen ab. Die Funktion "Wer kann Deine Chronik über den Namen finden" werde "in einigen Tagen" entfernt, teilte das Online-Netzwerk betroffenen Mitgliedern mit. Mit einer Einstellung hatten Facebook-Mitglieder bislang verhindern können, dass andere Mitglieder ihre Profile angezeigt bekommen, wenn diese den entsprechenden Namen in das Suchfenster auf Facebook eingeben. Facebook hatte vor drei Wochen angekündigt, diese Funktion endgültig abschaffen zu wollen.

Nach Angaben Facebooks wurde die Funktion schon im vergangenen Jahr für Mitglieder entfernt, die diese nicht genutzt hatten. Nur ein "kleiner Prozentsatz" der Mitglieder habe von der Einstellmöglichkeit Gebrauch gemacht, hatte Facebook damals mitgeteilt. Betroffene Mitglieder, welche die Funktion nutzen, würden nun bei Facebook über die Änderung informiert.

Facebook hatte seine Entscheidung damit begründet, durch die Einstellung habe sich die Funktion des Online-Netzwerks zur Mitgliedersuche teilweise "kaputt" angefühlt. Nutzer hätten Facebook mitgeteilt, dass sie Menschen auf dem Online-Netzwerk nicht finden könnten, obwohl sie mit diesen privat bekannt seien. Facebook steht für seine Privatsphärepolitik bei Daten- und Verbraucherschützern immer wieder in der Kritik.

Vor 25 Jahren: Der erste Internet-Wurm losgelassen - Heise Newsticker

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Neue Jugendhomepage zum Datenschutz im Internet - Heise Newsticker

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Top 20 - Die Champions League der Twitter-Stars Top 20 Die Champions ... - SPORT BILD

Ob Mesut Özil sich mit nacktem Oberkörper vor dem Badezimmerspiegel knipst oder Cristiano Ronaldo eine vorläufige Vertragsverlängerung bei Real Madrid dementiert – das Medium ist dasselbe: Twitter.

Mit über 232 Millionen aktiven Nutzern (Quelle: www.socialmediastatistik.de) ist der Kurznachrichten-Dienst längst das größte soziale Netzwerk neben Facebook. Aus dem Alltag ist Twitter gerade für Sport-Fans kaum noch wegzudenken. Mit Twitter lassen sich in Echtzeit Nachrichten senden, die von allen „Followern" direkt gesehen werden und manchmal in Minuten um die ganze Welt gehen.

Der Fußball ist auf Twitter hochpräsent. Viele Superstars twittern regelmäßig und haben Millionen Follower, die sich deren Beiträge anzeigen lassen. Manche Stars nutzen Twitter nur, um sich am Abend nach einem Spiel über den Sieg auszulassen, andere versuchen, mit ihren Fans näher in Kontakt zu kommen und mit ihnen zu kommunizieren. Viele folgen selbst berühmten Persönlichkeiten wie Popstar Justin Bieber oder dem Dalai Lama.

Doch wer hat die meisten Follower? SPORT BILD online zeigt die 20 größten Twitter-Accounts der Fußball-Stars (Fotogalerie oben). Alle spielen und twittern in der Champions League.

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sábado, 2 de noviembre de 2013

Twitter fürchtet den Facebook-Fluch - Spiegel Online

Wer erfand Twitter? War es Jack Dorsey, der coole Web-Entwickler, der die Idee zu dem Kurznachrichtendienst auf einem Spielplatz gehabt haben will und 2006 den ersten "Tweet" verschickte? War es Twitters erster Finanzier, Internetwunderkind Evan Williams? Oder sein Arbeitskollege Biz Stone? Oder der Software-Entwickler Noah Glass, Dorseys Freund und Williams' Nachbar?

Richtige Antwort: Alle ein bisschen. Die Grndungslegenden erfolgreicher Ideen sind immer verwickelt, gerade im Silicon Valley. So auch bei Twitter, dessen intrigenreiche Entstehungsgeschichte demnchst im neuen Buch "Hatching Twitter" nachzulesen sein wird: "Bis jetzt", schreibt Tech-Reporter Nick Bilton in einem Vorabauszug im "New York Times Magazine", "wussten nur eine Handvoll Leute, was Twitter wirklich von einem vagen Einfall in ein Multimilliarden-Dollar-Geschft verwandelt hat."

Doch der Vorhang lftet sich immer mehr: Am Donnerstag verffentlichte Twitter die hei erwarteten Finanzdetails seines Brsengangs, der ebenfalls Anfang Oktober starten soll. Zumindest eines steht damit fest: Twitter frchtet den Facebook-Fluch - der Brsengang des greren Rivalen war eine abenteuerliche Pleite.

Fast eineinhalb Jahre ist sie nun her, Facebooks desastrse Brsenpremiere. Nach einer chaotischen PR-Roadshow in den Wochen zuvor, die eher Facebooks Schwchen offenbarte als seine Strken, strzte die gehypte Aktie - auch dank einer Pannenserie bei der Tech-Brse Nasdaq - am Anfang steil ab und brauchte 14 Monate, um allein nur wieder auf ihren Ausgabewert zu klettern.

Um nicht in die gleiche Falle zu tappen, macht Twitter - das Schlichtheit zum Prinzip erhoben hat - auch bei seinem Brsenwagnis nun eher auf Understatement. Die Zahlen sind kleiner, die Roadshow ist krzer, der Handelsplatz ein anderer: die etabliertere New York Stock Exchange.

Butterfahrt fr Investoren

Die Vorsicht kommt nicht von ungefhr. Als Twitter seine Brsenplne im September mit einem Tweet verkndete, blieb das Interesse an der Aktie zunchst gedmpft. "Mehr Kunden fragten uns nach Facebook, als uns jetzt nach Twitter fragen", sagte Dan Veru, der Investmentchef von Palisade Capital Management, dem "Wall Street Journal". Die Zeitung sprach vom "Facebook-Gespenst".

Twitter will zunchst 70 Millionen Aktien zum Wert von 17 bis 20 Dollar ausgeben - billiger also, als es manche Analysten erwartet hatten. Der Brsengang knnte am ersten Tag bis zu 1,6 Milliarden Dollar in Twitters Kassen splen und dem Konzern einen Marktwert von fast elf Milliarden Dollar geben - mehr als zwlf Milliarden Dollar, wenn man Optionen mitrechnet.

"Das ist konservativ und wird wahrscheinlich noch steigen, wenn sie die Roadshow starten", sagte der Analyst Sam Hamadeh vom Finanzdienstleister PrivCo der Nachrichtenagentur Reuters. Twitters Zurckhaltung sei verstndlich: "Es war Facebooks tdlicher Fehler, den Preis wie die Gre anzuheben."

Twitters Roadshow wird die bliche Butterfahrt, bei der die Top-Manager bei Investoren im ganzen Land persnlich fr die neue Aktie trommeln. Sie knnte schon am Montag beginnen, allerdings dann auch relativ schnell wieder enden: Der endgltige Ausgabepreis soll in der Woche darauf bekanntgegeben werden, am 6. November. Tags darauf wird der Brsenstart erwartet.

Von Gewinn keine Rede

Wie Facebook kann sich auch Twitter auf harte Fragen gefasst machen. Die zentrale lautet: Wie kann das Social Network auf Dauer Geld verdienen?

Der erst acht Jahre alte Dienst hatte nach eigenen Angaben im dritten Quartal 2013 fast 232 Millionen aktive User im Monat. Trotzdem gewinnt Twitter nicht schnell genug dazu, zumindest im Vergleich zum Giganten Facebook, der inzwischen mit mehr als 1,15 Milliarden Nutzern prahlt.

Auch zieht Twitter viele Prominente an, von US-Prsident Barack Obama bis zum Papst. Doch einer krzlichen Ipsos-Umfrage zufolge nutzen 36 Prozent aller Twitter-User den Dienst gar nicht. Die zwei Hauptgrnde: Nicht genug Freunde auf Twitter und Probleme mit der Handhabung.

Auch die anderen Zahlen machen Sorgen. So verdoppelte Twitter seinen Umsatz im letzten Quartal zwar. Zugleich aber wuchsen die Verluste - von Gewinn kann noch lange keine Rede sein.

Die einzigen, die vorerst verdienen, sind denn auch die Tausendsassas, die sich in der turbulenten Grndungsgeschichte profiliert haben. Mit zwlf Prozent grter Anteilseigner ist Dorsey, der 2008 im Streit ausschied, doch 2011 zurckkehrte und sich schlau absicherte. Ein Aktienpreis von 20 Dollar wrde ihn zum Milliardr machen - dem einzigen im Kreise.