martes, 2 de abril de 2013

YouTube war gestern - Märkische Allgemeine

BERLIN - Wurden Sie gestern mit Witz in den April geschickt? So mancher pflegt ja noch das alljährliche Ritual. Neuerdings auch gerne per Internet. Besonders aktiv war in diesem Jahr Google. Der US-Konzern kündigte das Ende der Videoplattform YouTube an. Der Online-Dienst habe seine Aufgabe erfüllt – es sei nur ein mehrjähriger Film-Wettbewerb gewesen. Man habe nun genug Material, um am 1. April den Sieger zu küren und die Website dichtzumachen, hieß es in einem Blogeintrag.

Der YouTube-Scherz war nicht der einzige, der zum 1. April im Netz kuriserte. Der Vatikan verlässt die Euro-Zone, der französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy will mit Gattin Carla Bruni aus Steuergründen nach Belgien auswandern, Berlin bewirbt sich um die Olympischen Winterspiele 2022 – wenn das mal gut geht. er Milliardär Richard Branson kündigte per Blogeintrag an, seine Airline Virgin werde bald ein Flugzeug mit Glas-Fußboden in den Dienst nehmen. Und Nokia stellte eine gelbe Mikrowelle mit Touchscreen-Bedienung im Smartphone-Design vor. Sie habe auch eine Funktion zur Verfolgung der Augen: „Die Rotation des Essens stoppt, wenn man in die Mikrowelle schaut und liest dann den Hunger von den Augen ab, um die Temperatur entsprechend nach oben oder unten zu regulieren."

Mit einem Foto schickte ein britischer Sony-Mitarbeiter die Hifi-Gemeinde in den April. Er twitterte unter dem offiziellen Firmenkonto: „Hier die neuste Audiotechnik für Haustiere: Katzen-Kopfhörer (Liefertermin folgt)." Darunter ist natürlich das Foto einer Katze mit Kopfhörer zu sehen. dpa/MAZ (Den Gärtnern zur Freude stellte Ikea exklusiv am 1. April einen faltbaren Rasenmäher vor. Der „Grässax" sei die leichte Alternative zu herkömmlichen schweren Geräten. D)


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