viernes, 19 de octubre de 2012

Twitter-Schlacht - DIE WELT

Smartphones haben den politischen Alltag verändert. Kaum hatte Merkel mit ihrer Erklärung begonnen, verbreiteten Abgeordnete der Opposition Kommentare über den Kurznachrichtendienst Twitter. SPD-Chef Sigmar Gabriel twitterte: "Merkel redet über die Zukunft Europas in einem Technokratenkauderwelsch, bei dem kein Mensch mehr weiß, wohin die Reise eigentlich gehen soll." Der Grüne Thilo Hoppe kommentierte: "Immer das Gleiche. Wirkt lustlos und langweilig." Die Grüne Priska Hinz fragte: "Warum klatscht die FDP so selten bei BK Merkel?" Als SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück sprach, zückten Abgeordnete von Union und FDP die Handys. "Steinbrück redet jetzt schon sehr lange. Aber was will er eigentlich? Und wer versteht ihn? Sigi, Steini und Trittin gucken skeptisch :-)", twitterte Umweltminister Peter Altmaier (CDU).

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