martes, 9 de octubre de 2012

Roland Kaiser will Musik mit Rammstein machen - Hamburger Abendblatt

08.10.12

Leute, Leute

Der Schlagersänger hat sich als großer Fan der Brachial-Rocker geoutet. Ein Konzert habe er zwar noch nicht besucht, aber der Münsteraner würde gerne mal etwas mit den Superstars machen. Neue Leute-News...

© dpa Schlagerstar Roland Kaiser bei Dreharbeiten in Münster

Roland Kaiser (60), Schlagersänger, hat sich als großer Fan der Brachial-Rocker von Rammstein geoutet. "Ziemlich cool. Da stimmt alles. PR brauchen die nicht, aber wenn sie im Internet ein Konzert ankündigen, dann ist ruckzuck die Berliner 02-World zu. Beeindruckend", sagte Kaiser ("Santa Maria") in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). Ein Konzert habe er zwar noch nicht besucht, aber der Münsteraner würde gerne mal etwas mit den Superstars machen. Laut Kaiser, der mit bürgerlichem Namen Ronald Keiler heißt, will vor einem gemeinsamen Projekt mit Rammstein-Sänger Till Lindemann (49) aber erst einmal in Berlin einen Kaffee trinken gehen. "Herr Lindemann hat einmal so halb im Scherz gesagt, er mag die Musik von Roland Kaiser. Und ich mag eben das, was Rammstein macht."

Tom Beck (34), Schauspieler, bevorzugt bei der Wahl seiner Partnerin eine starke Persönlichkeit. "Ich stehe auf starke Frauen, die im Leben stehen, eine eigene Meinung haben und nicht darauf setzen, dass jemand sie durchfüttert", sagte der "Alarm für Cobra 11"-Darsteller der Zeitung "Hamburger Morgenpost" (Montagausgabe). "Das ist nämlich wahnsinnig unsexy." Das Image, ein Frauentraum zu sein, genießt er: "Das ist mit Sicherheit schöner, als immer der picklige Nerd zu sein", fügte der Schauspieler hinzu. Für die RTL-Actionserie wird er nach Senderangaben noch bis Sommer 2013 vor der Kamera stehen. Danach werde ein anderer Schauspieler seine Rolle übernehmen.

Oliver Stone ("Platoon") (65), Filmemacher, hat es eigenen Angaben zufolge an Intelligenz gefehlt, um den Beruf des Bankers zu ergreifen. "Ich war nicht klug, nicht scharfsinnig genug, um Banker zu werden", sagte der 65-Jährige der Zeitung "Frankfurter Rundschau" (Montagausgabe). "Ich war zwar gut in der Schule, allerdings nicht in Mathe", fügte der dreifache Oscar-Gewinner hinzu. Am Donnerstag (11. Oktober) kommt Stones neuer Film "Savages" in die Kinos. In dem Drogenthriller geht es um zwei kalifornische Marihuana-Produzenten, die in Konflikt mit der mexikanischen Drogenmafia stehen.

Daniel Kehlmann (37), Autor, hofft nicht auf einen weiteren Erfolg in der selben Größenordnung. "So was hat man einmal, und dann gibt es einem viel mehr Sicherheit und Unabhängigkeit, als man sich je hätte wünschen können", sagte der Schriftsteller dem Magazin "Playboy". "Und wenn man nun denkt, man muss das wiederholen, würde man daraus wieder eine Unfreiheit machen." Er glaube nicht, dass sich ein weiteres Werk von ihm jemals wieder so gut verkaufen werde wie "Die Vermessung der Welt". "Das ist aber auch in Ordnung." Die Verfilmung seines Romans kommt am 25. Oktober in die deutschen Kinos.

Veronica Ferres (47), Schauspielerin, führt ihren Glauben an die Existenz Gottes auch auf ihre Nahtod-Erfahrungen im Koma vor 13 Jahren zurück. "Ich war irgendwo zwischen dem Hier und dem Jenseits. Da habe ich Gott gespürt", sagte sie der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe). Wegen eines Tropenvirus habe sie damals mehrere Tage im Koma gelegen. "Es war Licht da und warm", sagte sie. Der Tod ihrer Mutter vor zwölf Jahren habe sie schließlich dazu veranlasst, wieder in die katholische Kirche einzutreten. "Der Glaube lehrt uns, dass der Tod nicht das Ende bedeutet. Das ist ein tröstlicher Gedanke."

Shah Rukh Khan (46), Bollywood-Superstar, hätte gerne mal eine Rolle wie die von James Bond gehabt. "Ich bin ein großer Fan von James Bond. Ich wollte immer mal so eine Figur spielen. Aber mir wurde gesagt: Waffen und Frauen liegen dir nicht. Pah!!", zitierte die Zeitung "Times of India" am Montag eine Twitter-Nachricht von Khan. Indiens wohl populärster Schauspieler teilte seinen fast drei Millionen Followern auch seine Lieblingsdialoge in James-Bond-Filmen mit. Einer stammt aus "Feuerball" (1965). "Wie wollen Sie sie denn sonst erkennen? – Das kann nicht schiefgehen. Sie hat zwei Leberflecke am linken Oberschenkel", schrieb er auf seinem Nutzerkonto @iamkhan.

Gregor Gysi (64), Fraktionschef der Linken im Bundestag, hat sich bei einem Russland-Urlaub mit Sohn und Tochter begeistert vom sanierten Moskauer Bolschoi Theater gezeigt. "Dieses Gold, dieser Glanz", sagte Gysi nach der Premiere der Oper "La Traviata" von Giuseppe Verdi. "Und eine wunderbare klassische Inszenierung!" Er sei kein Freund moderner Aufführungen etwa mit Videokunst, sagte Gysi. Auf seinem kurzen Russland-Trip wollte Gysi am Dienstag in der Stadt Sergijew Possad das Dreifaltigkeitskloster, das zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, sowie am Mittwoch noch das Moskauer Puschkin-Kunstmuseum besuchen. Campino rockt die Wiesn trotz gewonnener Wette

Campino (50) löste er seinen Wetteinsatz bei "Wetten, dass..?" ein: Der Sänger der Toten Hosen trat zum Wiesn-Abschluss am Sonntag mit einer Schlagerkapelle auf und schmetterte den Hit "An Tagen wie diesen". Wie die "Abendzeitung München" am Montag berichtete, holte sich Campino bei Festwirt Toni Roiderer im Hacker-Zelt die Erlaubnis: "Soll ich singen?" Mehrere Tausend Menschen grölten und jubelten, als der Düsseldorfer Sänger im schwarzen Pullover und blauer Jeans das Mikrofon in die Hand nahm und das Original zum Besten gab: Der Song der Toten Hosen war auf der Wiesn einer der meistgespielten Hits.

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