viernes, 30 de noviembre de 2012

Unternehmen: Escada steigt ins Internet-Geschäft ein - FOCUS Online

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Leistungsschutz: „Das Internet schläft nicht“ - Handelsblatt

Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner nannte den Gesetzentwurf rückwärtsgewandt und kritisierte, dass dieser erhebliche Rechtsunsicherheit aufwerfe: „Leistungsschutzrecht wird Anwalts Liebling." Journalisten hätten das Geld viel nötiger, fügte sie hinzu. Für die Linke warf Petra Sitte der Bundesregierung vor, das Gesetz „denkbar schlampig formuliert" zu haben. Damit würden Innovationen im Netz behindert, wenn es um die Aufbereitung von Informationen gehe.

Nach der Beratung in den Fachausschüssen wird der Gesetzentwurf dann möglicherweise mit Änderungsvorschlägen erneut dem Bundestag vorgelegt. Ob das Gesetz aber noch in der laufenden Legislaturperiode in zweiter und dritter Lesung verabschiedet werden kann, ist ungewiss. Der Bundesrat, die Länderkammer des Parlaments, muss nicht zustimmen.

Facebook und Zynga lockern Partnerschaft - Reuters Deutschland

San Francisco (Reuters) - Facebook und sein Internetspiele-Partner Zynga kappen ihre enge Verbindung.

Die beiden Unternehmen teilten am Donnerstag den Aufsichtsbehörden mit, dass sie den Vertrag für die 2010 geschlossene Partnerschaft abgeändert haben. Damit verliert Zynga seinen Status als privilegierter Partner des sozialen Netzwerks. Künftig machen die beiden Firmen nicht mehr gegenseitig füreinander Werbung. Zynga kann seine Spiele somit freier selbst vermarkten, hat aber auch nicht mehr direkten Zugriff auf die rund eine Milliarde Facebook-Nutzer. Besucher von Zyngas Seite können dann wiederum sich nicht mehr von dort in ihren Facebook-Account einloggen und Freunden beispielsweise über ihren Spielstand berichten. Bislang erzielte Facebook gut 15 Prozent seines Umsatzes mit Gebühren von Zynga, während der Spieleanbieter 80 Prozent seiner Erlöse über Facebook erwirtschaftete.

Die Zynga-Aktie brach nachbörslich um zwölf Prozent ein, obwohl Analysten die geänderte Vereinbarung als eher positiv bewerteten. "Die Wall Street geht davon aus, dass Facebook sie ausbootet oder ihnen was schlechtes antut, aber es ist nicht schlecht", sagte Michael Pachter von Wedbush Securities. "Im schlimmsten Fall macht es nichts und im besten Fall ist es gut."

Computer Software Internet: Studie bescheinigt Windows 8 «leisen Auftritt» - n-tv.de NACHRICHTEN

Kurznachrichten

München (dpa) - Microsofts neues Betriebssystem Windows 8 kommt einer aktuellen Untersuchung zufolge in Deutschland besonders gut an. Insgesamt bescheinigt eine Webanalyse der Firma AT Internet der neuen Software aber einen vergleichsweise «leisen Auftritt».

Der durchschnittliche Anteil der Internet-Nutzer in Deutschland, die Windows 8 verwenden, habe drei Wochen nach dem Marktstart bei 1,14 Prozent gelegen, teilte der Webanalyse-Spezialist am Donnerstag (29. November) mit. Im Schnitt habe das Betriebssystem in den ersten drei Wochen nach Veröffentlichung aber die Ein-Prozent-Marke nicht geknackt.

AT Internet nahm die Netznutzung in dem Zeitraum in Deutschland, England, Frankreich und Spanien unter die Lupe. In England lag der Anteil der Windows-8-Nutzer zum gleichen Zeitpunkt bei 0,9 Prozent, in Frankreich bei 0,7 und in Spanien bei rund 0,5 Prozent.

Mit diesem «leisen Auftritt» habe Windows 8 etwa in Frankreich deutlich unter den Werten zum Start von Windows 7 (2,27 Prozent) gelegen. Für den deutschen Markt machte das Webanalyse-Unternehmen keine Vergleichsangaben. Für Prognosen zum Erfolg sei es aber noch zu früh, so die Marktbeobachter. Während Windows 7 nach den Problemen mit Vista hohe Erwartungen erfüllen musste, positioniere Microsoft Windows 8 in Nutzbarkeit und Ergonomie völlig neu. «Diese Neupositionierung könnte erklären, warum Internetnutzer das neue Betriebssystem nicht so schnell annehmen», erläutern die Experten.

Microsoft selbst sieht die Marktakzeptanz von Windows 8 deutlich positiv. Seit dem Start vor rund vier Wochen habe sich Windows 8 mit insgesamt 40 Millionen verkauften Lizenzen besser geschlagen als der Vorgänger Windows 7, erklärte einen Tag zuvor Microsoft-Managerin Tami Reller.

Quelle: n-tv.de

Facebook und Zynga geben sich mehr Freiraum - DIE WELT

Die bislang engen Partner Facebook und Zynga geben sich mehr Freiraum. So muss Zynga – Entwickler von Hits wie "Farmville" oder "Cityville" – künftig bei seinen Spielen keine Anzeigen aus der Werbeplattform von Facebook mehr einblenden oder das Bezahlsystem des Sozialen Netzwerks nutzen. Umgekehrt darf Facebook auch selbst Spiele entwickeln. Dies geht aus Börsendokumenten hervor.

Facebook und Zynga waren bislang nahezu unzertrennlich: Auf dem Sozialen Netzwerk fand der Spieleentwickler Millionen Fans, dafür schöpfte Facebook seinen Anteil an den Einnahmen ab. Doch das Geschäft bei Zynga hat an Schwung verloren.

Zynga-Aktie verliert deutlich

Die Änderung des Vertrags zwischen den zwei Firmen gebe Zynga nun genügend Flexibilität, um seine Produkte und Services auch andernorts anzubieten, erklärte Manager Barry Cottle. Gleichzeitig werde die Partnerschaft mit Facebook fortgeführt.

Die Neuerungen an dem Vertrag aus dem Jahr 2010 treten zum 31. März kommenden Jahres in Kraft. Die Börsianer waren allerdings gar nicht begeistert davon, dass Zynga sein Glück auf eigene Faust versuchen will. Die Aktie des Spieleentwicklers fiel nachbörslich um 13 Prozent. Facebooks Aktie war nahezu unverändert.

Lästerattacken bei Facebook können Job kosten - DIE WELT

Wer in sozialen Netzwerken wie Facebook über seine Arbeitskollegen herzieht, riskiert seinen Job. Davor hat das Arbeitsgericht Duisburg in einem Urteil gewarnt, auf das die Rechtsanwaltskammer Düsseldorf hinwies (Az.: 5 Ca 949/12).

In dem Fall hatte ein Mitarbeiter seine Kollegen bei Facebook als "Speckrollen" und "Klugscheißer" bezeichnet. Daraufhin hatte sein Arbeitgeber ihm fristlos gekündigt.

Das Gericht erklärte die fristlose Kündigung zwar für unwirksam, weil der Mitarbeiter "im Affekt" gehandelt habe und zunächst hätte abgemahnt werden müssen. Doch die Arbeitsrichter wiesen auch darauf hin, dass ein Facebook-Eintrag schwerer wiege als eine wörtliche Äußerung unter Kollegen.

Er greife nachhaltig in die Rechte der Betroffenen ein, erklärte der Präsident der Rechtsanwaltskammer, Herbert Schons. Erschwerend sei hinzugekommen, dass eine Vielzahl von Arbeitskollegen zu den Facebook-Freunden des Klägers zählten und die Beleidigungen lesen konnten.

Loyalität gegenüber Arbeitgeber

"Zwar ist ein Mitarbeiter grundsätzlich zur Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber verpflichtet. Der Mitarbeiter verletzt die Loyalitätspflicht aber nicht, wenn seine Aussage durch das Grundrecht der freien Meinungsäußerung geschützt ist", sagte Moritz Kunz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht der Sozietät Norton Rose, kürzlich der "Welt".

Er verwieß darauf, dass Beleidigungen und Schmähkritik nicht mehr unter die Meinungsfreiheit fallen und den Arbeitgeber zur Kündigung berechtigen können. So sehe es auch das Landesarbeitsgericht Hamm, dass sich mit einem Beleidigungsfall befasst hatte. Ein Azubi hatte seinen Ausbilder auf Facebook als "Menschenschinder & Ausbeuter" bezeichnet. Das Landesarbeitsgericht hielt die fristlose Kündigung für gerechtfertigt.

Anders als noch die Vorinstanz meinte das Landesarbeitsgericht, die Beleidigung ließe sich nicht durch Unreife und mangelnde Ernsthaftigkeit entschuldigen. "Ein wesentlicher Umstand war dabei, dass die Äußerung einem großen Personenkreis zugänglich war", so Rechtsanwalt Kunz.

Syrien sperrt Zugang zum Internet - www.dw.de

Syrien ist ohne Internet. Wie zwei US-Unternehmen, die auf die Beobachtung des weltweiten Netzes spezialisiert sind, mitteilten, gibt es in weiten Landesteilen Syriens keinen Zugang zum Internet mehr. Auch Verbindungen über Handy und Festnetz seien unterbrochen. Die US-Technologiefirma Akamai berichtete, der Internetverkehr in Syrien sei um 11.27 Uhr MEZ zum Stillstand gekommen.

Das Unternehmen Renesys berichtete, alle 84 IP-Adressblöcke Syriens seien nicht mehr erreichbar. Das Land sei "effektiv ohne Internet". Aufständische vor Ort bestätigten die Angaben. Ein Oppositioneller berichtete der Nachrichtenagentur AFP, nur noch Satellitenverbindungen würden funktionieren.

Kämpfe am Flughafen

Unterdessen wurde um den Flughafen der Hauptstadt Damaskus gekämpft. Die Zufahrt aus der Stadt zum Flughafen wurde gesperrt. Erst am Abend hieß es im Staatsfernsehen, die Straße sei von der Armee "gesichert" worden.

Bei den Kämpfen wurden zwei UN-Soldaten aus Österreich angeschossen, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Sie gehörten zu UN-Mission, die auf den Golan-Höhen den Waffenstillstand zwischen Syrien und Israel überwacht, und wollten über Damaskus nach Wien zurückfliegen, als ihr Konvoi beschossen wurde.

Brahimi für neue Beobachtermission

In anderen Landesteilen hat die Armee nach Angaben von Oppositionellen wieder Stellungen der Rebellen angegriffen. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in London meldete, ein Kampfjet habe zwei Bomben über der umkämpften Metropole Aleppo abgeworfen. Dabei seien mindestens 15 Menschen getötet worden. Auch aus der nordwestlichen Provinz Idlib, aus Deir Essor im Osten und Homs im Zentrum des Landes wurden Kämpfe gemeldet.

UN-Sondervermittler Lakhdar Brahimi drängte den UN-Sicherheitsrat, eine neue Beobachtermission nach Syrien zu schicken. "Das Wichtigste ist jetzt ein Waffenstillstand, der wirklich hält. Aber er hält nur, wenn er sehr, sehr streng überwacht wird", sagte er nach einer Unterrichtung des Sicherheitsrates in New York.

det/qu (afp, dpa, rtr)

Google-Manager: Facebook ist das Social Network der Vergangenheit - ZDNet.de

Der für Google+ verantwortliche Manager Bradley Horowitz hat das konkurrierende Facebook als überholt bezeichnet und insbesondere dessen Inserate als störende "Reklametafeln" kritisiert. Es fehle ihnen am Kontext, deshalb irritierten sie die Nutzer und verfehlten außerdem ihre Wirkung.

Horowitz sieht Facebook in einer Weise konzipiert, die nicht zur realen Welt kompatibel ist. Es sei wichtig, Diskussionen mit einer bestimmten Gruppe von Freunden führen zu können, ohne andere mit einzubeziehen. Und die Teilnehmer sollten echte Gespräche führen können, statt auf 140 Zeichen beschränkt zu sein wie bei Twitter.

Bradley Horowitz spricht während der Business-Insider-Konferenz (Bild: Dan Farber / News.com)


Die Äußerungen des Google-Managers fielen während einer von der Website Business Insider veranstalteten Konferenz. "Bei der Konzeption von Google+ denken wir immer an die reale Welt, wie die Menschen wirklich sind", sagte er. "Wir versuchen, ein Produkt zu gestalten, das ergonomisch mit unserer Aufmerksamkeit umgeht."

Die von Facebook im Newsfeed des Nutzers platzierten Inserate hingegen seien wie umgehängte Reklametafeln. "Inserate und Botschaften in den Datenstrom der Nutzer zu quetschen, verärgert sie nur und frustriert auch die werbenden Unternehmen", argumentierte er. "So funktioniert das einfach nicht in der Welt."

In der wirklichen Welt gehe es um Absichten. Wenn jemand hungrig sei, gehe er in ein Restaurant. Eine Werbung für ein Sandwich zu sehen, ohne hungrig zu sein, das könne nicht besonders wirksam sein. Viel erfolgversprechender wäre laut Horowitz, nach einem Restaurant zu suchen und die Empfehlungen von Freunden finden zu können, wenn der Hunger einmal da ist. "Empfehlungen von Freunden, denen die Nutzer vertrauen, erweisen sich für sie als besonders wertvoll. Statt Reklametafeln aufzuhängen, kehren wir zurück zum Grundsatz, das tatsächliche Bedürfnis des Nutzers zu erfüllen."

Seinem Unternehmen komme außerdem zugute, dass es nicht Geld verdienen müsse, indem es Google+ mit Werbung vollstopft. Wenn Google hier jemals Inserate einführen sollte, dann soll es Horowitz zufolge nur in einer Weise geschehen, die den Teilnehmer nicht verärgert.

Horowitz' Ausführungen veranlassten Redakteur Nicholas Carlson von Business Insider zum Hinweis, er plädiere damit praktisch für die Entwicklung einer Suchmaschine durch Facebook. Dessen Gründer Mark Zuckerberg hat solche Pläne bereits angedeutet. Eine Suchmaschine zu schaffen, sei allerdings "ziemlich schwierig", konterte der Google-Manager lapidar.

Im Gegensatz zu früheren Social-Networking-Versuchen Googles erweist sich Google+ laut Horowitz als zunehmend erfolgreich – vor allem dank der rückhaltlosen Unterstützung durch CEO Larry Page. In seiner heutigen Form sei es zudem ein Fundament für Googles weitere Produkte, indem es Identität, Beziehungen und Interessen einbinde.

Letztlich wolle Google+ der Ort sein, an dem man seinen Freunden zum Geburtstag gratuliere – aber nicht so unordentlich und überladen wie Facebook. "Wir wollen ein Ort für nicht überfrachtete, bedeutsame Verbindungen sein. Kommunikation ist wichtig. Wie in der realen Welt ist der Zusammenhang wichtig. Es macht nie Spaß, spät in einen Markt zu gehen. Aber es gibt uns die Gelegenheit, mit den Nutzern zu reden und zu erfahren, welche ihrer Bedürfnisse nicht erfüllt werden, was ihnen gefällt und was nicht."

[mit Material von Shara Tibken, News.com]

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jueves, 29 de noviembre de 2012

Online-Shopping: So lösen Kunden Streit im Internet - Berliner Morgenpost

ROUNDUP: Mobile Endgeräte beleben elektronisches Weihnachtsgeschäft - FOCUS Online

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Internet: Hinter unschlagbaren Preisen stecken oft Betrüger - FOCUS Online

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Internet: Wissenschaftler: Leistungsschutzrecht „nicht durchdacht“ - FOCUS Online

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Internet: Personalisierte Werbung kann gute Angebote verstecken - FOCUS Online

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Internet: Leistungsschutzrecht kommt in den Bundestag - FOCUS Online

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Krieg um das neue Netz - Frankfurter Rundschau

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Berliner Zeitung

Krieg um das neue Netz
Frankfurter Rundschau
Google und andere US-Internetkonzerne ringen mit europäischen Telekommunikationsfirmen um die künftige Architektur des Internets. Tweet. Drucken per Mail. Google und andere US-Internetkonzerne ringen mit europäischen Telekommunikationsfirmen ...
ITU-Konferenz in Dubai: Deutschland will keine neuen Internet-RegelnSpiegel Online
WCIT: Bundesregierung gegen ITU-Mandat zur Internet-RegulierungHeise Newsticker

Alle 14 Artikel »

Netzstruktur Wo das deutsche Internet wohnt - ZEIT ONLINE

Der sogenannte DE-CIX in Frankfurt ist der wichtigste Internetknoten der Welt. Doch was passiert dort? Ein Blick in graue Schränke und in die Struktur des Netzes.

Switches des Internetknoten DE-CIX in Frankfurt.

Switches des Internetknoten DE-CIX in Frankfurt.

Im deutschen Internet ist es laut und warm. Die Lüfter machen so viel Krach, dass fast schreien muss, wer sich verständigen will. Trotzdem ist die Temperatur in dem Raum so hoch, dass es in der Jacke sofort unerträglich heiß wird. Gäbe es diese Nebenwirkungen nicht, wäre das deutsche Internet nicht sonderlich beeindruckend. "Das ist alles?" "Ja", brüllt Arnold Nipper. Das Internet passt in vier Schränke, jeder zwei Meter hoch, einen halben Meter breit und verbunden mit einem Bündel gelber Glasfaserkabel.

Die Schränke gehören dem DE-CIX, dem deutschen Internetknoten, und sie stehen an der Hanauer Landstraße, einem Rechenzentrum in einem Industriegebiet im Osten von Frankfurt am Main. Arnold Nipper ist der Gründer des Netzknotens, heute der technische Leiter und durchaus stolz auf sein Werk. Zu Recht, auch wenn es auf den ersten Blick unspektakulär aussieht: Der Raum, einer von vielen identischen in dem Rechenzentrum, ist klein, hat graue Wände, einen schmutzigweißen Linoleumfußboden, gelbe Kabel, Neonlicht. Das passt zur Umgebung draußen, viele Tankstellen, viele Lagerhallen, wenig Bäume. Wäre Langeweile eine Landschaft, sähe sie genau so aus.

Doch wer sich deshalb geringschätzig abwendet, sieht das Wesentliche nicht. Die Schränke des DE-CIX sind eine der wichtigsten Infrastrukturen in Deutschland. Und sie sind ein gutes Beispiel dafür, warum das Internet in seiner Idee auf den ersten Blick kaum zu erfassen ist.

Das Netz besteht aus vielen Netzen

Es beginnt damit, dass es "das" Internet gar nicht gibt. Es besteht aus vielen einzelnen Netzwerken, die miteinander verbunden sind. Jedes davon versorgt vielleicht eine Stadt, eine Region oder ganze Länder mit Daten. Die Betreiberfirmen bauen oder mieten Datenleitungen und Rechenzentren und schließen Kunden ans Netz an. Sie werden IP-Carrier genannt. Hunderte davon gibt es, sie heißen Strato, 1&1 oder OSN Online Service Nuernberg. Die Telekom ist zwar ein sehr großer Carrier, aber letztlich nur einer unter vielen.

Wenn nun jemand vor seinem Rechner im Taunus sitzt und ein Video anschauen möchte, das auf einem Server zum Beispiel in Finnland liegt, durchqueren seine Daten mehrere solcher Netzwerke. Damit das möglich ist, müssen die einzelnen Netzwerkbetreiber ihre Daten untereinander austauschen, und damit müssen sie durch die Leitungen, die Nipper und seine Mitarbeiter betreuen.

Einen solchen Austausch gibt es in jedem Markt, ob dort nun mit Gas gehandelt wird oder mit Telefonanschlüssen. Will ein Berliner nicht bei seinem Berliner Anbieter sein Gas beziehen, sondern bei einem in Hamburg, müssen der Hamburger und der Berliner Gasanbieter miteinander einen Vertrag aushandeln. Dabei geht es vor allem um die sogenannte Durchleitungsgebühr. Zwar wird das Hamburger Gas nicht zu dem Kunden nach Berlin gepumpt, aber der Hamburger Betreiber zahlt eine Gebühr dafür, dass er das Berliner Gasnetz "nutzt", also einen Kunden dort abgeworben hat.

Provider tauschen Daten untereinander aus

Im Internet ist das anders – weil so viele verschiedene Netze und Anbieter existieren. Damit das ganze Netz funktioniert, damit also der Kunde im Taunus problemlos in alle Welt surfen kann, müssen viele Betreiber seine Daten weiterreichen. Müsste jeder mit jedem einen solchen Vertrag zur Durchleitung abschließen, gäbe es kein weltweites Internet, die Verhandlungen dazu wären viel zu mühsam.

Daher haben sich Netzanbieter darauf geeinigt, sich gegenseitig nichts zu berechnen und diesen Austausch – Peering genannt – an zentralen Punkten zu regeln, den sogenannten Internetknoten. Finanziert wird die Infrastruktur mit einer Gebühr, die jeder IP-Carrier, der mitmachen will, an DE-CIX zahlt. Oder an AMS-IX in Amsterdam oder einen anderen großen Knoten.

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miércoles, 28 de noviembre de 2012

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Internet: Google greift Presseverlage an - Berliner Morgenpost

Top-Thema
Was uns ausrasten lässt

Ob aus Wut Aggression wird, hängt von Erfahrungen ab.

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  • US-Staatsanwalt: Facebook-Kläger wegen Betrugs vor Gericht - Handelsblatt

    New YorkDer Mann, der von Mark Zuckerberg die Hälfte von Facebook einklagen wollte, soll wegen Betrugs vor Gericht. Die New Yorker Staatsanwaltschaft erhob offiziell Anklage gegen den einstigen Holzpellet-Händler Paul Ceglia, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtete. Die Ermittler werfen ihm vor, einen Vertrag mit dem Facebook-Gründer Zuckerberg sowie E-Mails gefälscht zu haben. Zudem habe er Beweismaterial vernichtet.

    Zu laute Musik: Schwarzer Teenager in Florida erschossen - DIE WELT

    Wegen eines Streits um zu laute Musik hat ein Mann in Florida einen Jugendlichen erschossen. Nach Angaben der Justizbehörden ereignete sich der Vorfall am Freitag an einer Tankstelle in Jacksonville. Laut Polizei beschwerte sich der 45-jährige Michael Dunn bei dem 17-jährigen Jordan Davis über zu laute Musik aus dessen Geländewagen, in dem dieser mit anderen Jugendlichen saß.

    "Jordan und Dunn wechselten Worte, dann zog Dunn eine Kanone und schoss acht oder neunmal, zweimal traf er Jordan", sagte der Sheriff Rob Schoonover. Niemand sonst sei von den Kugeln getroffen worden, im Auto des afroamerikanischen Jugendlichen seien keine Schusswaffen gefunden worden. Dunn, ein Weißer, befand sich den Angaben zufolge mit seiner Freundin in Jacksonville, um die Hochzeit seines Sohnes zu feiern. Das Paar sei nach den Schüssen geflüchtet, am Samstag sei Dunn dann aber verhaftet worden.

    US-Medien zitierten Dunns Anwalt, wonach der Schütze auf unschuldig plädieren will. Sein Mandant habe sich bedroht gefühlt und so verhalten "wie jeder verantwortungsbewusste Waffenträger unter solchen Umständen", sagte der Anwalt den Berichten zufolge.

    Der Vorfall erinnert an den Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin, der im Februar in Florida von dem Nachbarschaftswächter George Zimmerman erschossen wurde. Zimmerman sagte aus, in Notwehr gehandelt zu haben. Martin, der sich auf dem Weg von einem Einkauf nach Hause befand, war allerdings unbewaffnet.

    Der Tod des afroamerikanischen Jugendlichen hatte in den USA eine aufgeheizte Debatte über Rassismus ausgelöst, in die sich auch Präsident Barack Obama einschaltete.

    Otto stoppt Internet-Kaufrausch nach Gutscheinpanne - DIE WELT

    Hamburg (dapd). Eine neue Internetpanne beim Versandhändler Otto hat mehrere Tausend vermeintlich clevere Kunden enttäuscht und ohne Ware zurückgelassen. 50.000 Männer und Frauen hatten Online-Gutschein in der Höhe von 88 bis zu 400 Euro genutzt, wie das Unternehmen mitteilte. Wegen eines "Technikproblems" waren diese Gutscheincodes aber nicht autorisiert, obwohl sie vom Otto-Computer angenommen wurden. Otto stornierte die Bestellungen.

    Die Kunden hätten beliebig oft auf immer die gleichen nicht autorisierten Gutscheincodes zurückgreifen und damit per Telefon oder via Internet Waren bestellen können, teilte das Unternehmen am Montagabend in Hamburg mit. Sie bekamen zunächst korrekte Bestellbestätigungen. Kunden berichten etwa im Portal "mydealz.de" über Schnäppchen wie ein iPad für 65 Euro oder ein Galaxy-Handy für 81 Euro.

    Die Codes seien über sozialen Netzwerke wie Twitter verbreitet worden, erklärte Otto.

    Wie aus Unternehmenskreisen verlautete, waren in der Nacht von Sonntag auf Montag rund 40 verschiedene nicht autorisierte Gutscheincodes in Umlauf. Am frühen Montagmorgen sperrte das Unternehmen diese Nummern und stoppte damit die Flut vermeintlich kostenfreier Bestellungen. Bestellungen über echte Gutscheincodes, die in der Nacht zum Montag eingegangen seien, habe Otto bei den Stornierungen ausgenommen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Das Unternehmen äußerte sich nicht dazu, wie es genau zu dem Problem kam.

    Der Fall erinnert an eine Internetpanne bei Otto im Jahr 2009: Damals hatte ein Mitarbeiter falsche Preise eingetippt. Laptops vom Typ Apple MacBook Air und andere, die regulär bis zu 1.999 Euro kosteten, wurden für 29,99 und 49,99 Euro angeboten. Über 2.500 Kunden schlugen zu, aber Otto stoppte die Auslieferung. Der Händler entschuldigte sich mit 100-Euro-Gutscheinen bei den Betroffenen.

    2010 fiel der Handelsriese einen echten Internet-Ulk zum Opfer: Otto hatte auf Facebook einen Modelwettbewerb ausgeschrieben, über dessen Sieger abgestimmt werden sollte. Facebook-Nutzer sollten Bilder von sich hochladen, die von anderen Usern bewertet werden konnten. Sieger wurde aber nicht ein attraktives Nachwuchs-Model, sondern der 22-jährige BWL-Student Sascha aus Koblenz, der als "Brigitte" in Frauenkleidern und greller Perücke posierte.

    Copyright-Falschmeldung bei Facebook: Welchen Status Sie sich sparen können - Spiegel Online

    Facebook kommentiert nur selten Falschmeldungen, die in dem Netzwerk herumgeistern. Passiert es doch, darf man also davon ausgehen, dass der betreffende Kettenbrief weit verbreitet ist, sprich: oft verffentlicht und geteilt wird. So wie in diesem Fall: "Aufgrund der neuen AGB's in Facebook widerspreche ich hiermit der kommerziellen Nutzung meiner persnlichen Daten gem BDSG", lautet die deutschsprachige Variante einer Meldung, die derzeit vor allem als Bilddatei verbreitet wird. "Das Copyright meiner Profilbilder liegt ausschlielich bei mir. Die kommerzielle Nutzung bedarf ausdrcklich meiner schriftlichen Zustimmung."

    Facebook plant zwar tatschlich Neuerungen fr sein Netzwerk, jedoch mit anderen Schwerpunkten als der Datennutzung - der Inhalt der Nachricht ist also schon auf den ersten Blick zweifelhaft. Auf seiner Website kommentiert Facebook den als "Copyright Meme" bekannten Hoax mittlerweile so: "Jedem Facebook-Nutzer gehren der Inhalt und die Informationen, die er verffentlicht, und er ist Herr darber - so wie es in unseren Bedingungen festgelegt ist. Facebook-Nutzer steuern selbst, wie die Inhalte und Informationen verbreitet werden. Das ist unser Grundsatz und ist es immer gewesen."

    Auch wenn es anders wre: Fr einen Widerspruch gegen die Allgemeinen Geschftsbedingungen wrde sich eine Statusmeldung nicht eignen, meinen Juristen, im Gegensatz etwa zu einem Brief. "Aus juristischer Sicht unsinnig" findet solch ein Posting zum Beispiel der Rechtsanwalt Jens Ferner. Problematisch sei, dass der Widerspruch dem Unternehmen gar nicht zugeht, schreibt Ferner auf der Website seiner Kanzlei: "Niemand wird den Anspruch haben, dass Mitarbeiter von Facebook smtliche Mitteilungen in der eigenen Timeline lesen, somit jeder (private) Pinnwandeintrag Facebook bewusst bekannt wird."

    Einfach mal in die Suchmaschine tippen

    Hoaxes sind im Prinzip so alt wie das Internet, seit sechs Jahren findet sich der Begriff im Duden. Er steht fr Falschmeldungen, die per E-Mail oder ber andere Kommunikationsdienste wie Chatsoftware oder soziale Netzwerke verbreitet werden.

    Erkennen lassen sich Hoaxes nicht immer sofort. Bei besonders hufig geteilten Nachrichten lohnt es sich aber, einen Abschnitt daraus in ein Suchmaschinensuchfeld zu kopieren. Oft zhlen schon zu den ersten Ergebnissen Artikel, die die Botschaft zum "Fake" oder "Hoax" erklren - mitsamt Erluterung, wie die Autoren zu diesem Urteil kommen. Die Website snopes.com beispielsweise hat sich darauf spezialisiert, Meldungen aus dem Netz auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu berprfen.

    Digitale Musik: Neil Youngs große Pläne mit dem Pono-Player - STERN.DE

    MP3, Pono, Neil Young, digitale Musik

    Wenn schon digitale Musik, dann sollte sie aber Neil Youngs Klangansprchen gengen. Findet Neil Young.©

    Beinahe htte Neil Young die Vorfhrung seiner jngsten Idee mit dem Leben bezahlt. Er hatte Craig Kallman, den Geschftsfhrer von Atlantic Records, in seinem 1978er Cadillac Eldorado mitgenommen, um ihm vorzufhren, wie viel besser als MP3 oder CD sein neues Musikformat Pono klingt. Young war vllig in die Bedienung seines Gerts vertieft, als Kallman ihm aufgeregt auf die Schulter klopfte. Der Cadillac war auf Kollisionskurs mit einem anderen Auto, Young konnte gerade noch einen Frontalcrash vermeiden.

    Dass der Kanadier mit Wohnsitz Kalifornien ein bisschen durchgeknallt ist, wissen wir nicht erst, seit er sein Buch "Ein Hippie-Traum" verffentlicht hat. Und als der Gitarrist mit einer Neigung zu Holzfllerhemden seinen Feldzug gegen das MP3-Musikformat begann, wurde er von vielen nicht fr voll genommen. Schlielich hatte er einst so anhaltend heftig gekifft, bis ein Neurologe ernstzunehmende Vernderungen an Youngs Gehirn feststellte.

    "Rechtschaffener" Klang nicht nur fr Besserverdienende?

    Aber mit seinem Aufnahmeformat Pono (von hawaiianisch "rechtschaffen") samt Onlineplattform und verschiedenen Playern ist es Young bitterernst. Er will den Musikmarkt revolutionieren. "Niemand wird das groe Comeback von ultimativer Qualitt aufhalten knnen", schreibt er in seinem Buch. Sein Ziel ist es, allen Hrern den Sound zugnglich zu machen, den die Musiker im Studio eingespielt haben - ohne Verlust durch die technische bertragung.

    In der TV-Show von David Letterman hat Young seinen Pono-Player in Form eines Toblerone-Riegels vorgestellt. Das Gert soll Musik in der Studioauflsung von 24 Bit und 192 Kilohertz abspielen knnen, nicht komprimiert wie bei MP3. In Zukunft sollen sogar 384 Kilohertz mglich sein. Neben dem tragbaren Player will der Gitarrist in Zusammenarbeit mit dem schottischen Edel-Hi-Fi-Hersteller Linn auch Gerte fr den Wohnzimmergebrauch auf den Markt bringen. Aber ganz wichtig ist ihm: Pono soll nicht nur fr Besserverdiener da sein.

    MP3 hat Young immer wieder als "Mist" abgetan. Die komprimierten Musikdateien enthielten nur etwa fnf Prozent der Daten der Originalaufnahme, nrgelt er. Er aber mchte, dass seine geliebte Gibson "Old Black" so klingt, wie er sie spielt. Young verwendet ganz bewusst noch sein altes Mischpult und ein Zwei-Zoll-Tonband zum Aufnehmen. "Ich will diesen alten Rhrensound", sagt er. Wer meint, fr die endlosen Gitarrenschlachten von Neil Youngs Crazy Horse sei keine High-End-Technik notwendig, der liegt falsch - meint zumindest Young: Gerade die Obertne erzeugten die Emotionen, die durch MP3 verloren gegangen seien.

    Im kommenden Jahr sollen die Gerte auf den Markt kommen. Zu den Hi-Fi-Tftlern von Linn hat sich Young noch andere Verbndete gesucht. Neben Plattenmanager Kallman ist das vor allem Mark Goldstein, ein Start-up-Spezialist, den Young durch Freunde aus dem Silicon Valley kennengelernt hat. ber die Leute aus dem Valley sagt er: "Im Gegensatz zu mir beherrschen sie die Kunst, ihre Ideen zu Geld zu machen." Etwas kokett fgt er hinzu: "Ich habe groe Ideen und wenig Kohle, um sie umzusetzen."

    Musiker wie Tom Petty oder Kid Rock und Starproduzent Rick Rubin sollen begeistert von Pono sein. Noch wichtiger fr den Erfolg des Projekts drfte aber sein, dass die groen Musiklabels Universal, Sony und Warner das Projekt untersttzen. Warner habe schon 8000 Alben auf die hchste Auflsung von 192 Kilohertz und 24 Bit umgestellt, schreibt das Magazin "Rolling Stone".

    Hat die Welt auf Pono gewartet?

    Manche sehen Pono auch als Kriegserklrung an Apple. Young schreibt in seinem Buch, dass er mit Steve Jobs bis zu dessen Tod ber das Projekt gesprochen habe. Das Unternehmen Apple hlt sich heute beim Thema Pono bedeckt. Young glaubt, sein Angebot werde "iTunes zwingen, seine Qualitt schneller zu verbessern als bisher".

    Fachleute finden Youngs Kampfgeist sympathisch, fragen sich aber, ob die Welt auf Pono gewartet hat. Der Berliner Hi-Fi-Hersteller Dieter Burmester, dessen Anlagen zu den besten der Welt gehren, sagt: "Ich freue mich, dass Neil Young sich abhebt von diesem MP3-Quantifizierungswahn, mglichst viele Titel in mieser Qualitt auf einen Datentrger zu pressen." Es sei aber nicht zwingend, dass Aufnahmen in 192 Kilohertz besser klingen als in 96 oder 44 Kilohertz. Und ein Standard von 384 Kilohertz wrde sehr teuer. "Das fngt schon in den Studios an." Thomas Sporer, einer der MP3-Erfinder und heute am Fraunhofer-Institut in Ilmenau, rumt zwar gern ein, dass sein altes Format Schwchen habe und nicht mehr auf der Hhe der Zeit sei. Doch das Nachfolgeformat AAC, das auch von Apple - und Android-Gerten untersttzt wird, schaffe schon lange 192 Kilohertz. "Da hrt niemand mehr einen Unterschied zum Original", sagt Sporer, "auch Neil Young nicht."

    Übernommen aus ... ... der Onlineausgabe der "Financial Times Deutschland"

    martes, 27 de noviembre de 2012

    ANALYSE: Bernstein hebt Facebook auf „Outperform“, Ziel auf 33 US-Dollar - FOCUS Online

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    Streit mit Kritikerin! Rapper löscht Twitter-Account - BILD

    Rihanna

    Chris Brown und Rihanna Bilder des On-Off-Paares

    7 Tage, 7 Länder, 7 Konzerte, dafür steht Rihannas 777-Tour. In Mexico ging die Reise los, nächster Halt Kanada! Hier schwingt sie bei einem der sieben Auftritte lasziv ihr Bein um einen Sicherheitsmann

    Vettel-Unfall: Senna im Internet übel beleidigt - BILD

    Montag, 26. November 2012, 11:21 UHR Vettel-Unfall: Senna im Internet übel beleidigt

    Formel-1-Pilot Bruno Senna ist nach seinem Unfall mit Weltmeister Sebastian Vettel in der dritten Kurve des letzten Saisonrennens von zahlreichen Deutschen im Internet übel beleidigt worden. Auf den Facebook-Fanseiten des Neffen des legendären Ex-Weltmeisters Ayrton Senna wurden unzählige geschmacklose Schmähungen verfasst. „Affe", „Idiot", „Stümper" und „Volldepp" waren noch die harmloseren. Besonders geschmacklos die Drohung eines Users: „Rechne mit dem Schlimmsten." Senna war bereits in der dritten Kurve seines Heimrennens am Sonntag in Sao Paulo mit Vettel zusammengeprallt. Während der Brasilianer ausschied, konnte der Deutsche weiterfahren und als Sechster seinen dritten Titel feiern.

    Internet-Sicherheit: EU: Meldepflicht für Hackerangriffe? - Hamburger Abendblatt

    26.11.12

    Internet-Sicherheit

    Neue Technologien wie Cloud Computung müssten für Verbaucher sicher sein. Strategie für Cybersicherheit in Planung.

    München. Zum besseren Schutz vor Hackerangriffen denkt die EU auch über eine Meldepflicht von Cyberattacken für Unternehmen nach. "Ich bin ein großer Befürworter von Selbstregulierung, aber in diesem Fall fürchte ich, dass wir damit nicht weiterkommen", sagte die für die Digitale Agenda zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes der "Süddeutschen Zeitung" (Montag). Noch in diesem Jahr wolle sie gemeinsam mit der Innenkommissarin Cecilia Malmström und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton eine Strategie für europäische Cybersicherheit vorlegen. Dem solle dann ein Gesetzentwurf folgen, der die Konsequenzen für Internet-Anbieter oder Betreiber von Rechenzentren regele.

    Die Menschen müssten darauf vertrauen, dass neue Technologien wie etwa das Cloud Computing sicher seien, sagte Kroes. Andernfalls würden sich das Auslagern von Daten und Diensten ins Internet nicht durchsetzen. Europa würde damit nach ihrer Ansicht die Chance vergeben, die lahmende Wirtschaft in Schwung zu bringen und den Spardruck auf die öffentliche Verwaltung zu mildern. Vom verstärkten Einsatz der Cloud-Technologien verspricht sich Kroes bis 2020 etwa 2,5 Millionen zusätzliche Jobs.

    Terrorismusvorwürfe: US-Politiker wollen Twitter-Account der Hamas löschen ... - Spiegel Online

    Sie wollen, dass die US-Bundespolizei bei Twitter die Lschung der Konten der Hamas, Hisbollah und der islamistischen Schabab-Miliz durchsetzt. "Wer auslndischen Terrororganisationen wie der Hamas erlaubt, Twitter zu benutzen, untersttzt den Feind", erklrte Ted Poe, Abgeordneter aus dem US-Bundesstaat Texas gegenber der Polit-Zeitung "The Hill". Den Politiker-Protesten ging eine Bewegung der christlichen Gruppierung Christians United for Israel (CUFI) voraus, die bei Twitter fr ein Tweet-Aus der Hamas pldierte: #banhamas.

    ber Twitter knnten solche Gruppen "frei ihre gewaltttige Propaganda verbreiten" und Anhnger "fr den Krieg gegen Israel mobilisieren". Das FBI und Twitter mssten erkennen, dass soziale Netzwerke Werkzeuge fr Terroristen seien. Das FBI erklrte gegenber "The Hill", dass die Behrde den Kongressmitgliedern direkt antworten werde: "Unsere Antwort wird intern errtert."

    Die Rufe nach einer Lschung der Twitter-Konten von militanten Gruppen sind nicht neu. Immer wieder werden solche Wnsche laut - zuletzt auch mit handfester juristischer Argumentation: Die Hamas gelte in den USA als Terrororganisation, sagt die CUFI. US-Brger und -Firmen drfen Terrororganisationen demnach keine Kommunikationsdienstleistungen erbringen. Letztlich verstoe die Hamas mit ihrem Account gegen die Nutzungsbedingungen von Twitter, argumentiert "The Times of Israel".

    Allein: Die Hamas betreibt offiziell gar kein Twitter-Konto. Es sind vor allem einzelne Hamas-Kmpfer und Untergruppierungen, die im Internet aktiv sind. Lediglich die Kassam-Brigaden, eine Unterorganisation der Hamas, fhren ein relativ aktives und bekanntes Twitter-Konto (ber 42.000 Abonnenten), das zuletzt durch einen Tweet-Streit mit dem israelischen Militr bekannt wurde.

    Facebook ermuntert Mitarbeiter zum Wechsel auf Android-Smartphones - ZDNet.de

    Mit einer Posteraktion versucht Facebook, seine Angestellten dazu zu bewegen, ihre iPhones durch ein Android-Smartphone zu ersetzen. In der Firmenzentrale im kalifornischen Mountain View wurden Plakate unter anderem mit der Aufschrift "Hier kommen die Androiden – wechsel heute" aufgehängt, wie TechCrunch berichtet.

    Hintergrund der Aktion ist offensichtlich, die Funktionsweise der Facebook-App für Android zu verbessern, die als zu langsam, zu funktionsarm und zu ressourcenhungrig gilt. Die Entwickler sollen also auf Android-Geräte umsteigen, um dort selbst ihr eigenes Produkt im Alltag zu testen. Nur so können sie dessen Schwächen erkennen und beseitigen.

    Bisher hatte Facebook seine Beschäftigten überwiegend mit iPhones ausgestattet. Schon im August tauchten aber Berichte auf, dass es seine Mitarbeiter angeregt habe, ihre iPhones zugunsten von Android-Geräten aufzugeben. Mit der Posteraktion verstärkt es seine Bemühungen in diese Richtung.

    Dies erscheint logisch, wenn man bedenkt, dass Android inzwischen den größten Marktanteil unter den Mobilbetriebssystemen hält. Zahlen von IDC zufolge kam es im zweiten Quartal weltweit auf 68,1 Prozent, während Apples iOS nur 16,9 Prozent erreichte. Diese Entwicklung macht auch ein von Facebook aufgehängtes Poster mit einer grafischen Darstellung der Marktanteile von 2008 bis 2016 deutlich. Laut den IDC-Daten wird Android bis 2016 den Smartphone-Markt mit im Vergleich zum iPhone mehr als doppelt so vielen ausgelieferten Geräten dominieren.

    Die Poster fordern Angestellte auf, sich per E-Mail an das Helpdesk zu wenden, um den Gerätewechsel zu veranlassen. Auf Nachfrage von TechCrunch erklärte ein Facebook-Sprecher jedoch: "Wir fordern nicht dazu auf, ein Gerät vorzuziehen. Wir lassen unsere Angestellten entscheiden."

    Gerüchte zu den Postern kamen schon auf, als Facebook Ende August neue Versionen seiner Apps für Android und iOS herausbrachte. Während das Unternehmen die iOS-Variante als "von Grund auf neu gestaltet" bewarb, hielten sich die Neuerungen der Android-Version in Grenzen.

    [mit Material von Steven Musil, News.com]

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    Telecom Italia implementiert mobile Finanzdienstlösung von Gemalto - Finanzen.net

    Pflichtmitteilung:

    Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), der Weltmarktfhrer in digitaler Sicherheit, gibt die Implementierung seiner Komplettsoftware fr mobile Finanzdienste Mobile Financial Services (MFS) durch Telecom Italia bekannt. Das Unternehmen ist der fhrende Mobilfunkbetreiber in Italien mit mehr als 30 Millionen Kunden und bringt damit seine "Mobile Wallet"-Dienste auf den Markt. Die Lsung umfasst die LinqUs-Plattformen fr Trusted Services Management (TSM) zur sicheren Verwaltung der NFC-Anwendungen und fr mobile Zahlungsdienste zur Verwaltung der Transaktionen.

    Die einzigartige Lsung von Gemalto versetzt die Kunden in die Lage, ein vollstndiges Mobile Wallet von ihrem Endgert aus zu verwalten und fr eine breite Palette von Finanzservices einzusetzen. Hierzu gehren kontaktlose Zahlungen im Einzelhandel und ffentlichen Verkehrsmitteln, Online- und Fernzahlungen, Kundenbindungsprogramme und P2P-Geldberweisungen ber Mobilfunk oder an NFC-Terminals. Zur mobilen kontaktlosen Komplettlsung von Gemalto gehren die hochentwickelten UpTeq NFC-SIM-Karten sowie die TSM-Dienste, mit denen Serviceanbieter in der Lage sind, ihren Kunden berzeugende NFC-Dienste bereitzustellen, darunter zum Beispiel Zahlungssysteme, digitale Fahrscheine in ffentlichen Verkehrsmitteln und Eintrittskarten fr Stadien und Konferenzen.

    Gemeinsam mit seinem Systempartner Hewlett-Packard Italy liefert Gemalto die erforderliche Serviceplattform, welche die Verbindung zu Dienstleistern wie Banken, Hndlern, Vertriebsstellen, Verkehrsbetrieben und Verwaltungsbehrden herstellt und Telecom Italia hilft, sich als Marke zu differenzieren, seine Kundenbeziehungen zu vertiefen und sich neue Einnahmenquellen zu erschlieen. Die umfassenden Serviceleistungen von Gemalto werden Telecom Italia darber hinaus in die Lage versetzen, seine Marktprsenz auszuweiten und Dienste fr bislang unterversorgte Bevlkerungsgruppen anzubieten, wie zum Beispiel Menschen mit eingeschrnktem Bankzugang oder Jugendlichen.

    Jean-Claude Deturche, Senior Vice President Mobile Financial Services von Gemalto, erklrte: "Unsere Mobile Financial Services-Lsung wurde fr ein breites Spektrum von Anwendungsszenarien im Online- und Nahfeldbereich konzipiert und soll die Einfhrung neuer mobiler NFC-Dienste leichter machen, wenn die Nachfrage zunimmt. Da in Italien bereits eine bewhrte und erprobte Infrastruktur fr kontaktlose Zahlungen vorhanden ist, handelt es sich bei der geplanten Einfhrung des Mobile Wallet durch Telecom Italia um einen aufregenden Fortschritt fr die italienischen Verbraucher."

    "Mobile Zahlungssysteme bieten hervorragende Wachstumschancen und wir erwarten, dass das weltweite Transaktionsvolumen zwischen 2011 und 2016 im Durchschnitt um 42 Prozent pro Jahr zunimmt", sagte Sandy Shen, Consumer Services Research Director von Gartner. " Consumer Services Research Director von Gartner. "Diese Entwicklung erffnet groartige Chancen fr Dienstleister und Lsungsanbieter, die ihre Angebote anhand lokaler Nachfragemuster auf ihre Kunden zuschneiden mssen. Nur wenige globale Akteure werden ber die ausreichenden Kapazitten und Ressourcen verfgen, um Grokunden und den Massenmarkt zubedienen, deren Anforderungen problemlos durch Standardlsungen erfllt werden knnen."

    Quelle: Gartner Report: "Forecast: Mobile Payment, Worldwide, 2009-2016, verffentlicht am 9. Mai 2012.

    ber Gemalto

    Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO) ist das weltweit fhrende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit. Das Unternehmen erzielte 2011 einen Jahresumsatz von 2 Milliarden Euro. Gemalto beschftigt ber 10.000 Mitarbeiter in insgesamt 74 Niederlassungen und 14 Forschungs- und Service-Zentren in 43 Lndern.

    Gemalto ist ein integraler Bestandteil der entstehenden digitalen Gesellschaft. Milliarden von Menschen weltweit wollen heute berall, jederzeit und uneingeschrnkt kommunizieren, reisen, einkaufen, Bankgeschfte erledigen, unterhalten werden oder arbeiten - und das so einfach, angenehm und sicher wie mglich. Gemalto erfllt die wachsenden Anforderungen an individuelle mobile Serviceleistungen, Identittsschutz, sichere Zahlungslsungen, authentifizierte Onlinedienste, Zugang zu Cloud-Computing, moderne Transportlsungen, M2M-Kommunikationsanwendungen sowie elektronische Gesundheits- und Behrdendienste.

    Gemalto entwickelt sichere Softwarelsungen zur Ausfhrung auf vertrauenswrdigen Gerten, die das Unternehmen selbst entwickelt, konzipiert und personalisiert. Whrend des gesamten Lebenszyklus verwaltet Gemalto diese Gerte, die darauf enthaltenen vertraulichen Daten sowie die ermglichten Services. Durch kontinuierliche Innovationen versetzt Gemalto seine Kunden in die Lage, attraktive Angebote fr das digitale Leben zu machen.

    Die Endanwender profitieren vom Komfort und der Sicherheit dieser Lsungen. Da immer mehr Menschen die Software und die sicheren Gerte von Gemalto nutzen, erzielt das Unternehmen hohe Wachstumszahlen.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.gemalto.com, www.justaskgemalto.com, blog.gemalto.com oder folgen Sie @gemalto auf Twitter.

    Die Ausgangssprache, in der derOriginaltext verffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. bersetzungen werdenzur besseren Verstndigungmitgeliefert.Nur die Sprachversion, die im Original verffentlicht wurde, ist rechtsgltig. Gleichen Sie deshalb bersetzungen mitder originalen Sprachversion der Verffentlichung ab.

    Was mit Facebook-Accounts nach dem Tod passiert - DIE WELT

    Die sozialen Medien haben zweifellos die Art geändert, wie wir Freundschaften schließen und erhalten, wie wir über Streitfragen debattieren und uns mit Mädchen verabreden. Aber bei einem Thema stellt sich dennoch die Frage, ob man mit Social Media richtig liegt: wenn es um den Tod geht.

    Vor Kurzem empörte sich eine Leserin in der "New York Times", dass ihr Sohn nur Stunden nach dem Tod ihres Mannes die Nachricht twitterte und auf Facebook postete. Sie fragte, ob das ein Generationsproblem sei oder tatsächlich ein Fauxpas?

    Der Tod zwischen sarkastischen Gags und albernen Videos

    Der Ratgeberkolumnist schrieb in seiner Antwort: "Aus meiner Sicht sind Facebook und Twitter nicht der angemessene Ort, um vom Tod unserer Lieben zu erzählen. Solche Postings erscheinen irgendwo zwischen sarkastischen Gags und albernen Videos. Auf der anderen Seite könnte es eine gute Plattform sein, um die zweite Garde der Bekanntschaften zu informieren, nachdem man bereits mit dem engsten Kreis Kontakt hatte. Ihr Sohn benutzt das Telefon offenbar nicht allzu häufig, sein Reflex war es eben, die traurige Nachricht zu posten."

    Ich schätze das Posten von Todesnachrichten viel positiver ein als der Kolumnist. Trauer ist nicht abhängig vom Ort oder vom Medium. Wenn jemand stirbt, kommen die Menschen traditionell zu einer bestimmten Zeit an einen bestimmten Ort, um gemeinsam zu trauern, meist zur Beerdigung auf den Friedhof.

    Facebook-Account im Gedenkzustand

    Studien zur Trauer ergaben, dass Freunde auch das Profil des Toten etwa bei Facebook oder Myspace nutzen, um dort ihre Trauer auszudrücken, sie schreiben "Ich vermisse Dich" oder "War heute in unserer Kneipe".

    Was passiert mit dem Facebook-Account nach dem Tod? Das Netzwerk bietet Angehörigen die Möglichkeit, die Löschung zu beantragen (hier zum Formular) oder es in den sogenannten Gedenkzustand versetzen zu lassen (hier zum Formular).

    Den Wechsel in den Gedenkzustand bekommen alle Facebook-Freunde des Verstorbenen als Status-Update im Feed mitgeteilt und erfahren spätestens dann von seinem Tod. Einmal in diesem Status, kann sich niemand mehr in das Profil einloggen, und nur noch Freunde und Familie können posten. Wer den Toten "entfreundet", kann die Verbindung nie wieder herstellen.

    Facebook schafft mit dem Gedenkzustand einen Raum, in dem Trauer und Andenken stattfinden können, einen Schrein, in dem der Verstorbene nicht vergessen wird. Für manche ist das mehr Wert als eine Rose auf dem Grab.

    • Biografie

    lunes, 26 de noviembre de 2012

    Neuer Algorithmus: Sichtbarkeit deutscher Unternehmen auf Facebook sinkt kräftig - FOCUS Online

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    EU denkt über Meldepflicht für Hackerangriffe nach - Süddeutsche.de

  • Assessment-CenterFragen im Auswahlverfahren Sind Sie fit für ein Assessment-Center?

    Allgemeinbildung, Rechtschreibung, Englisch: Bewerbungsberater haben die häufigsten Fragen aus Assessment-Centern gesammelt. Können Sie sie beantworten?

  • So kommentieren Twitter-Nutzer den Piraten-Parteitag - Berliner Morgenpost

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    Musik: Rapper Moses Pelham: Lieber Musik statt Schule - FOCUS Online

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    Musik rettete ihr Leben - älteste Holocaust-Überlebende wird 109 - Hamburger Abendblatt

    HA 26.11.12

    London. Auch heute, an ihrem 109. Geburtstag, sitzt Alice Herz-Sommer in der Londoner Einzimmerwohnung am Klavier, spielt bis zu drei Stunden Bach und Beethoven. "Musik ist die Offenbarung des Göttlichen", sagt sie, "versetzt uns ins Paradies." Unter den Nazis hat Musik die nicht religiöse Prager Jüdin vor der Ermordung bewahrt und nun zur ältesten lebenden Holocaust-Zeitzeugin der Welt gemacht.

    1943 wurden die erfolgreiche Pianistin, ihr Mann und der sechsjährige Sohn nach Theresienstadt verschleppt. Obwohl von den 156 000 Juden dort nur 17 500 das Kriegsende erlebten, diente das KZ als Vorzeigelager für Rote-Kreuz-Inspektionen, weshalb die Insassen regelmäßig mit Klassik-Abenden "unterhalten" wurden. "Wir alle waren so geschwächt", erinnert sich Alice Herz-Sommer an ihre rund 150 Konzerte." "Aber die Musik war unsere Nahrung. Sie erhielt uns am Leben."

    Für die Frau, deren Mann 1945 in Dachau an Typhus starb, die mit 83 Jahren an Krebs erkrankte und mit 98 ihren Sohn verlor, ist dies auch heute noch das Elixier: "Ich bin allein, aber nicht einsam, weil mein Leben reich ist durch Musik. Musik hat mir das Leben gerettet." Musik und ein angeborener Optimismus: "Ich weiß um die schlimmen Dinge im Leben, doch ich schaue immer nur auf die guten. Deshalb bin ich auch so alt geworden."

    Das Motto des Abends lautete: Perpetuum mobile. Wir fragen: Was hält Sie am ... - DIE WELT

    Oliver Wolf, Architekt aus Berlin-Friedrichshain: "Mein Leben am Laufen hält meine Frau Nina! Mit ihr wird es nie langweilig. Außerdem halten natürlich auch unsere Kinder Max, 10, und Marie, 8, uns in Schwung. Und der Sport. Ich jogge, fahre mit dem Rad und mit der Familie unternehme ich am liebsten ausgiebige Wanderungen."

    Judith Rakers, Moderatorin und "Tagesschau"-Sprecherin: "Die Freude an meinem Beruf treibt mich an. Dabei vor allem die Vielseitigkeit und die Nähe zur Aktualität. Und die Teamarbeit, die mich immer wieder inspiriert."

    Werner Kolhoff Der ehemalige Berliner Senatssprecher hält sich mit seinen fünf Kindern und viel Radfahren in Schwung. "Ich habe mein Auto abgeschafft. Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad fast 30 Kilometer zur Arbeit. Das ist meine größte Energiequelle", meint der 56-Jährige, der zwischen 1989 und 1991 Senatssprecher in Berlin war. Die Stimmung beim diesjährigen Bundespresseball findet er etwas traurig, weil "im Moment einige Zeitungen von der Schließung bedroht sind und viele Journalisten Angst um ihre Zukunft haben."

    Dunja Hayali, Moderatorin des ZDF-Morgenmagazins: "Mein Hund hält mich natürlich am Laufen - im wörtlichen Sinne. Aber vor allem meine Neugier treibt mich an, sonst wüsste ich nicht, warum ich morgens aufstehen sollte. Wenn man schon alles kennt und weiß, wäre das Leben ja langweilig."

    Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg: "Das Laufen hält mich am Laufen. Ich jogge zwei bis dreimal die Woche. So bleibe ich fit. Und natürlich hält mich die Liebe am Laufen."

    Gerda Hasselfeldt, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag: "Geistige Beweglichkeit erfordert meine Arbeit. Das bekomme ich recht gut hin." Am Abend des Bundespresseballs wollte sie auf der Tanzfläche in Schwung kommen: "Ich hoffe, meinen Mann zum Tanzen zu bewegen. Das ist nicht ganz einfach."

    Daniel Bahr, Bundesgesundheitsminister: "Das Hamsterrad in Berlin hält mich am Laufen. Es kann auch gefährlich werden, aber es entspricht meinem Tatendrang. Und als Ausdauerläufer habe ich ohnehin immer viel Antrieb, Strecke zu machen."

    Deborah Tomassini-Buechner hat ihrem Leben gerade Schwung durch die Gründung ihres eigenen Supperclubs gegeben. Dabei bekommen Interessierte nach Anmeldung auf einer Internetseite via E-Mail die Einladung zu einem Dinner in den privaten Räumen des Anbieters. "Zurzeit engagiere ich mich begeistert für den Supperclub. Ich koche leidenschaftlich gerne für andere Menschen. Und mich hält meine Familie am Laufen - sowohl innerlich als auch physisch."

    Von sprühenden Rocknummern und Musik der Stille - WESER-KURIER online

    Delmenhorst. Beide waren hochzufrieden mit "ihrem" Jazzfest. Aber die Frage nach ihrem persönlichen Highlight der drei Tage hielten Ann-Kathrin Meyer, die für die Organisation des Festes zuständige Mitarbeiterin des Kulturbüros, und der künstlerische Leiter Oliver Poppe für unangebracht. Wichtig sei ihnen die Vielfalt des Angebots für die Jazzfreunde aus Delmenhorst und umzu. Und in der Tat – zwischen sensiblem kammermusikalischen New Jazz und dem wilden Experiment, zwischen den jungen "Stars" der näheren und weiteren Region und dem internationalen Top-Act – war auf dem dreitägigen "23. Jazzfest Delmenhorst" allerlei vertreten, das einen Überblick über die zeitgenössische Jazzszene geben konnte.

    In der spielt "Red Balloon", die mehrfach ausgezeichnete Band des Saxofonisten Malte Schiller, eine gewichtige Rolle. Und die Musik, die die elfköpfige Band (der Begriff Bigband trifft hier aus besetzungstypischen Gründen noch nicht zu) am Sonnabend im Kleinen Haus als erste Band des Abends spielte, ließ mit ihrer ungewöhnlichen Art das Urteil etwa der Juroren vom Burghauser Jazzfest, dessen Nachwuchspreis Red Balloon erhielt, mühelos nachvollziehen. Man muss sich bei der Beschreibung der von Malte Schiller komponierten Musik nicht scheuen, ganz naiv auch den Begriff "schöne Musik" zu verwenden. Als solche bezieht sie immer wieder auch ihre Anstöße aus einer romantischen Grundstimmung. Ein so dicht harmonisierter Bläsersatz wie der in "Salty Lake" könnte als Holzbläsersatz in jeder Tschaikowsky-Sinfonie auftauchen. Kennzeichnend für originelle musikalische Ideen mag auch das Flügelhorn-Solo (Johannes Böhmer) im selben Stück sein. Dieses lyrische Solo folgte nicht der "Regel", dass sich Soli immer verdichten, "aufheizen" müssen (die gab es auch), sondern blieb in seinem melodisch ausschwingenden Ton, zerstörte so nicht die Grundstimmung des Stückes. Eines der Stücke ("Travelling days") hatte ein Gedicht von Julius Greve zur Grundlage. Malte Schiller rezitierte es zur Musik – und auch, wenn der Text akustisch kaum zu verstehen war, blieb die Idee des Melodrams, der Gleichzeitigkeit von Musik und gesprochenem Text, höchst reizvoll. Malte Schillers Kompositionen sind sehr geprägt von ihrer Klangfarbigkeit. Die kann auch von impressionistischer Herkunft sein wie etwa im Stück "The Pound" mit seinen flirrenden Klängen, dem Ausdruck der Soloflöte. Und wenn sich in den sanft-sentimentalen Balla-denton des Klaviers die Posaunen mit ihrer Wärme einmischen, steht in den Notizen des Rezensenten: "Wunderschön!".

    Der zweite Teil des Sonnabends gehörte dem britisch-amerikanischen Quartett "The Impossible Gentlemen". Auch der berühmte Name gehört zum Delmenhorster Jazzfest und er sorgte wie immer für die große Zuhörerzahl. "Die unmöglichen Herren", wie der Pianist der Band sie vorstellte, sind der junge Gwilym Simcock (Klavier), "Gitarren-Genie" Mike Walker und die beiden Altmeister Adam Nussbaum (Schlagzeug) und Steve Swallow (Bass). Er war bereits 1993 mit Jimmy Giuffre und Paul Bley hier zu hören. Nach dem quirligen Ideenreichtum der jungen Bands war hier doch deutlich die gelassene Größe der Meister zu spüren. Das begann dann mit "Clock Maker" und einer ausgedehnten, verspielten, versonnen-träumerischen Gitarren-Introduktion, Da hinein schmiegt sich Steve Swallow mit seinem so sanft und warm klingenden Elektrobass. Rückgriffe auf die Tradition gibt es im barockisierend-spielerischen Duettieren von Gitarre und Klavier. Mit Halloween-Stimmungen spielt Simcocks "You Want Be Around To see It" mit seinen verfremdeten Klaviertönen, den Gitarren-Grusel-Effekten, die der Gitarre fast vokale Qualitäten gibt. Ein sehr stilles Stück von faszinierender Ruhe ist Walkers "When You Hold Her", eine Musik von auch romantischer Liedhaftigkeit. Eine "funky"-sprühende Rocknummer war "Heute Loiter" (ein Stück von "allen"), zwischen Hitze und Zärtlichkeit bewegt sich die Samba "Ladies 'n Mercedes". Sie mag auch als Beispiel stehen für die traumwandlerischen Zusammenspielqualitäten des Quartetts, das intensive Aufeinander-Hören, das Sich-Anstecken-Lassen vom Fühlen der Mitspieler. Wie etwa Adam Nussbaums Trommeln Aufforderungscharakter besitzt zum "Ein-steigen" ist faszinierend. Sein Blues ("Sure World Baby") war von phänomenaler Kraft, und Mike Walkers Gitarrenspiel bestätigte beeindruckend das Attribut "genial".

    Die Zugabe nach langem Beifall war noch einmal Musik der Stille, besinnlich, ein bisschen wie Weihnachten, mit Wunderkerzenfunken von der Gitarre.

    domingo, 25 de noviembre de 2012

    Internet: Experten warnen vor Risiko von Dekowaffen - Abendzeitung München

    Berlin - Der Bund Deutscher Kriminalbeamter warnt vor Schusswaffen zu Dekorationszwecken. Das sind Waffen, die eigentlich nicht schussfähig sein sollten. Manchmal können sie aber so verändert werden, dass sie doch wieder einsatzbereit sind. Solche Waffen würden auch von ausländischen Händlern im Internet angeboten, sagte der Berliner BDK-Chef, Michael Böhl. Die deutschen Standards für Dekowaffen seien zwar ausreichend, Es fehlten jedoch europaweit einheitliche Richtlinien für solche Waffen.

    Internet: Trauern im Internet – Kirche sucht nach Konzept - FOCUS Online

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    Internet: Wirte prangern Wirte-Pranger an - Augsburger Allgemeine

    Landkreis Der „Wirte-Pranger" im Internet wird zum Albtraum für Gastronomen. Ein beliebig ausgewählter Eintrag über ein Schnellrestaurant in München etwa liest sich so: „Mängel bei der Betriebshygiene/Reinigungsmängel; Mängel bei der Personalhygiene; Verstöße gegen Dokumentationspflichten; Inverkehrbringen von unter unhygienischen Zuständen/Bedingungen hergestellten/behandelten Lebensmitteln".

    Da vergeht jedem Gast der Appetit. Seit Anfang September werden Lokale und Lebensmittel verarbeitende Betriebe, bei denen schwere Hygienemängel festgestellt wurden, auf der Internetseite des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht – samt Anschrift und Namen des Geschäftsführers. Einträge gibt es bereits aus zahlreichen Landkreisen in Bayern, etwa Günzburg und Unterallgäu.

    Der Landkreis Neu-Ulm ist auf der von Wirten als „moderner Pranger" geschmähten Internetseite nicht vertreten – noch. Bislang, so die Auskunft aus dem Landratsamt Neu-Ulm, seien keine Verstöße bekannt geworden, die einen Eintrag auf der Seite nach sich ziehen. Jürgen Bigelmayr, Pressesprecher des Landratsamts: „Erst wenn Mängel in einem Betrieb festgestellt werden, die mutmaßlich ein Bußgeld von mehr als 350 Euro nach sich ziehen, muss der Verstoß öffentlich gemacht werden."

    Den Wirten aus der Region schmeckt das neue Gesetz erwartungsgemäß nicht. Wolfgang Ländle vom Gasthof Löwen in Weißenhorn, der Kreisvorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, hält die Pranger-Seite für „grundsätzlich fragwürdig". Die ersten Einträge auf der Internetseite seien „entsetzlich in ihrer Wirkung". Oftmals handle es sich bei den Verstößen um Kleinigkeiten oder einmalige Ausrutscher. Für die betroffenen Betriebe aber könne ein Eintrag existenzgefährdend sein. „Das Internet vergisst nichts, da kommt die Gastronomie insgesamt in Verruf."

    „Das müsste dann auch für den schlampigen Schreiner gelten"

    Strenge Kontrollen und empfindliche Strafen bei Verstößen seien „absolut notwendig", so Ländle, schließlich gehe es um die Gesundheit der Gäste. Er hätte auch nichts gegen häufigere Kontrollen. Doch die öffentliche Nennung von beanstandeten Betrieben sei „unverhältnismäßig". In anderen Branchen gebe es das nicht. „Da müsste dann auch der schlampige Schreiner, der die Schublade falsch montiert, an den Internet-Pranger".

    Auch Johann Britsch, Inhaber des Finninger Hotelgasthofs Hirsch und schwäbischer Bezirksvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, hält strenge Kontrollen für wichtig, den „Wirte-Pranger" aber für den falschen Ansatz: „Das kann Betriebe treffen, die sich noch nie etwas zuschulden kommen haben lassen." Selbst in perfekt geführten Betrieben habe mal ein Mitarbeiter einen schwarzen Tag. Der Betrieb aber habe dann ewig an einem Eintrag zu knabbern. Außerdem, so Britsch, werde der Denunzierung Tür und Tor geöffnet. Ein enttäuschter Gast oder neidischer Konkurrent könne dann einen Wirt anonym anschwärzen und hoffen, dass die Lebensmittelkontrolleure fündig werden.

    Dass es auf der Internetseite des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit derzeit noch keine Einträge aus dem Landkreis gibt, freut die Wirte-Sprecher, beruhigt sie aber nicht. Denn es ist klar, dass es irgendwann einen Kollegen treffen wird. Verstöße, die neuerdings zu einer Veröffentlichung führen, hat es auch im Landkreis Neu-Ulm in der Vergangenheit immer wieder gegeben.

    Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein, bis der erste Betrieb im Kreis sich auf der Schand-Seite wiederfindet. Jürgen Bigelmayr macht klar, dass es für das Landratsamt keinen Spielraum gibt, wenn gravierende Verstöße entdeckt werden. „Wir müssen das machen, das ist eine gesetzliche Regelung", sagt er.

    Landesamt für Verbraucherschutz: www.lgl.bayern.de

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    Beim Piraten-Parteitag gibt es kein Bier – und kein Internet - Berliner Morgenpost

    24.11.12

    Piraten-Parteitag

    Ohne Netz: Die Piraten einigen sich bei ihrem Bundesparteitag auf ein Programm zur Wirtschaftspolitik – fast netzfrei.

    Foto: dapd So richtig einig wurden sich die Piraten bei ihrem bislang größten Parteitag nicht

    Die Piraten haben auf ihrem Parteitag in Bochum kontrovers über die zukünftige Ausrichtung ihrer Wirtschaftspolitik diskutiert. Mehrere Anträge standen am Sonnabend zur Debatte, die von den Mitgliedern teilweise als zu schwammig kritisiert wurden und nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit für die Aufnahme ins Grundsatzprogramm fanden. Immerhin war man sich in einem einig: Bier sollte es erst ab fünf geben. Zu schaffen machte den Delegierten zudem das Offline-Dasein. Die Internetzugänge brachen ständig zusammen.

    "Das ist wirtschaftspolitische Beliebigkeit, das sind Schlagworte", monierte ein Redner. Auf Basis der Vorschläge könne kein Wahlkampf geführt werden. Parteichef Bernd Schlömer bedauerte, dass sich die mehr 1800 angereisten Mitglieder zunächst nicht auf eine Position zur Wirtschaftspolitik einigen konnten.

    "Man muss die Mitglieder auffordern, mehr Mut zu zeigen, wirtschaftspolitische Grundaussagen einfach mal zu beschließen", sagte Schlömer. Als Parteichef habe er jedoch kein Instrument, um eine solche Entscheidung zu forcieren. Sollte sich der Parteitag am Wochenende überhaupt nicht auf eine Grundaussage zur Wirtschaftspolitik einigen können, wäre das "kein gutes Signal".

    "Liebe Piraten, wir haben eine Wirtschaftsprogramm"

    Am Nachmittag einigte man sich doch noch: Ein umfassender Antrag zur Wirtschaftsordnung erhielt zwar nicht die erforderliche Mehrheit. In der Einzelabstimmung wurden dann aber fünf von acht Teilen des Antrags angenommen. Darin heißt es unter anderem, die Wirtschaftspolitik der Piraten sei "bestimmt von Freiheit, Transparenz und gerechter Teilhabe". Zugleich setzen sich die Piraten von der Wachstumspolitik anderer Parteien ab. "Liebe Piraten, wir haben ein Wirtschaftsprogramm", sagte der Wahlleiter des Parteitags, Stephan Urbach.

    Leitbild der Piraten sei eine Ordnung, "die sowohl freiheitlich als auch gerecht als auch nachhaltig gestaltet ist", heißt es in dem einen Antrag. In einem anderen gebilligten Antrag bekennt sich die Partei zu einem "humanistischen Menschenbild" und einer "sozialen Wirtschaftsordnung, deren Ziel die selbstbestimmte Entfaltung und das Wohlergehen aller Menschen ist". Die weltweite Vernetzung biete zudem die Chance, "ganz neue Formen der Produktion, der Arbeit und des Austausches" zu ermöglichen.

    Welche Rolle der Staat künftig bei wirtschaftlichen Prozessen oder Krisen spielen soll, darauf konnte sich der Parteitag allerdings nicht verständigen. Ein Abschnitt etwa, der mit Blick auf die Finanzkrise die Pflicht des Staates formuliert, in besonderen Situationen regulierend einzugreifen, wurde nicht verabschiedet. Auch zur Steuerpolitik wurden keine Aussagen getroffen.

    Piratenchef Schlömer gibt Fehler zu und entschuldigt sich

    Zu Beginn des zweitägigen Parteitags rief Schlömer die Mitglieder auf, die Partei als "sozialliberale Kraft der Informationsgesellschaft" zu etablieren. Es fehle an einer bürgerrechtsorientieren Partei, die sich der Einschränkung von Freiheitsrechten entgegenstelle. Zudem seien die Piraten angetreten, "ein anderes politisches Klima zu schaffen", sagte Schlömer. "Wir müssen uns wieder darauf konzentrieren, worauf es wirklich ankommt: Wir wollen Politik machen, gute Politik", sagte Schlömer weiter. Er bekräftigte die Kompetenz seiner Partei in der Nutzung der neuen Medien für die Politik: Das Internet sei "der Schlüssel und das Verbindungsglied unseres Zeitalters". Die Piraten seien "die sozialliberale Kraft der Informationsgesellschaft".

    Angesichts stark gesunkener Umfragewerte und heftiger interner Personalquerelen räumte Schlömer ein, in den vergangenen Monaten Fehler gemacht zu haben. "Ich möchte mich dafür entschuldigen", sagte Schlömer. Der Parteichef formulierte elf Thesen, um die Partei aus der Defensive herauszubringen und neu zu positionieren. Dazu zähle, dass die Partei eine Bürgerrechtsbewegung und keine Volkspartei sei. Zudem müssten mit Hilfe digitaler Medien die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung viel stärker als bislang ausgebaut werden.

    Mehrere hundert Mitglieder machen ihrem Unmut Luft

    Bereits am Freitagabend hatten mehrere hundert Parteimitglieder eine öffentliche Aussprache in Bochum genutzt, um ihrem Unmut über die Parteispitze Luft zu verschaffen. Schlömer hatte dabei versichert, dass der um zwei Mitglieder dezimierte Bundesvorstand in den kommenden Monaten bis zur Bundestagswahl an einem Strang ziehen wolle. Der Parteichef zeigte sich am Samstag zufrieden mit dem Verlauf der Debatte. Die Botschaft sei angekommen, dass der Vorstand in Zukunft konstruktiv zusammenarbeiten wolle. Allerdings hätten sich einzelne Teilnehmer einen Ausschluss der Presse gewünscht, um intensiver diskutieren zu können, sagte Schlömer der dapd. Auch Ponader war zufrieden mit der Aussprache. Der Vorstand werde trotz inhaltlicher Differenzen in Zukunft sachlich zusammenarbeiten, sagte er der dapd.

    Die Partei hat inzwischen rund 34.000 Mitglieder, von denen rund 20.000 berechtigt sind, an Parteitagen teilzunehmen. Mit mehr als 1.800 Teilnehmern ist das Treffen in Bochum das bislang größte der Partei.

    Piraten haben Probleme mit dem Internet

    Neben den zähen Diskussionen machte den Piraten vor allem die Technik zu schaffen. Zum einen haperte es im RuhrCongress Bochum mit dem Zugang zum Internet. Zum anderen konnte die Partei keine Live-Übertragung der Diskussionen ins Netz stellen.

    Für die Piraten ist der Zugang zum Internet auf Parteitagen fast unerlässlich, weil keine ausgedruckten Unterlagen ausgegeben werden und sämtliche Anträge sowie Tagesordnungsvorschläge nur online vorliegen.

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