jueves, 22 de noviembre de 2012

Facebook nutzt Kunden-Telefonnummern - BILD

Facebook nutzt Telefonnummern seiner Mitglieder für Werbezwecke

Laut Business Insider verwendet Facebook seit kurzem eine neue Methode, dank der Unternehmen Nutzer gezielt mit Werbung ansprechen können. Denn damit Werbung nur passenden Personen angezeigt wird, können Unternehmen überprüfen, ob Telefonnummern, die sie in ihren eigenen Datenbanken haben, auch bestimmten Facebooknutzern zugeordnet sind. So kann ein Unternehmen etwa feststellen, dass 20 Telefonnummern aus der eigenen Datenbank auch bei Facebook hinterlegt wurden und die entsprechenden Nutzer dann mit Werbung ansprechen. Welche Nummern übereinstimmen, erfahren die Unternehmen nicht, auch können keine anderen Nummern ausgelesen werden, da Facebook mit Ersatzcodes, so genannten Hashwerten, arbeitet. So könnte etwa ein Fitnessclub Nummern ehemaliger Mitglieder mit Facebook abgleichen und bei einem Treffer dieser Person ein Angebot zum Wiedereintritt in den Club schicken.

Verwirrung gab es um die Frage, welche Telefonnummern genau Facebook für diese Werbezwecke verwendet. Zunächst hatte Business Insider behauptet, dass Facebook hierbei die Nummern nutze, die es zuvor von seinen Nutzern als zusätzliches Sicherheitsfeature abgefragt hatte. Facebook widersprach dieser Aussage jedoch. So handle es sich wohl nur um Nummern, die Nutzer selbst in ihr Profil eingetragen haben.

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Im neuen Fuchs steckt Facebook

Gerade ist die neueste Fassung des Firefox-Browsers mit der Versionsnummer 17 erschienen. Neben zahlreichen Fehlerkorrekturen kommt der neueste Fuchs nun auch mit einer Facebook-Integration: So kann der Facebook-Messenger jetzt direkt in der Statusleiste des Browsers angezeigt werden. Dort lassen sich dann Nachrichten lesen und Freundschaftsanfragen beantworten, ohne dass man den Umweg über die Facebookseite nehmen muss. Dies ist allerdings freiwillig. Die Facebook-Unterstützung muss erst von Hand aktiviert werden, bevor sie genutzt werden kann. Das geht derzeit nur über den "about:config"-Dialog. Hier müssen die Parameter "social.active" und "social.enabled" jeweils auf den Wert "True" gesetzt werden.

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Apples iOS-Kartenanwendung bekommt Konkurrenz von Nokia

Ab sofort ist Nokias Kartendienst "Here Maps" in Apples Appstore erhältlich. Die Kartenapp ist kostenlos und bietet interessante Features: So ist eine Fußgängernavigation mit Sprachanweisungen integriert, zudem können unterschiedliche Umgebungsinformationen auf der Karte eingeblendet werden. Bereits unmittelbar nach dem Start der App war in Foren auch Kritik über lange Ladezeiten und teils altes Kartenmaterial zu lesen. Dennoch ist "Here Maps" einen Test wert, sollte man mit Apples Karten-Anwendung nicht zufrieden sein.

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