martes, 4 de diciembre de 2012

Facebook angeblich an WhatsApp interessiert - BILD

Microsoft: „Surface Pro" teurer als iPad

Microsoft hat Details für sein auf Intel-Chips basierten Tablets „Surface Pro" bekannt gegeben. In einem Blogeintrag hieß es, dass die mit Windows 8 laufenden Microsoft-Tablets mit Intel Core-i5-Prozessor 999 US-Dollar für die 128 GB-Version, beziehungsweise 899 US-Dollar für das Modell mit 64 GB Speicherplatz kosten sollen.

Das 10,6-Zoll-Display hat mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten Full HD-Qualität, die Pro-Version liefert Microsoft mit einer USB-3.0-Schnittstelle aus. Anders als das aktuelle Surface-Tablet mit Windows RT und einem Chip des Herstellers ARM können Nutzer auf dem Surface Pro mit dem Betriebssystem Windows 8 ihre gewohnten Computer-Programme verwenden.

Allerdings halten die Akkus des Windows 8-Surface laut Microsoft nur halb so lange wie das aktuelle Surface Windows RT, also ungefähr vier Stunden. Das ist in dieser Preisregion wenig. Zudem soll mit rund 900 Gramm zirka 250 Gramm schwerer sein als Apples iPad der dritten Generation. Der Verkaufsstart wird für den kommenden Januar erwartet.

Chattet Facebook bald mit WhatsApp?

Während die schlechten Nachrichten für die Chat-App WhatsApp nicht abreißen (Sicherheitslücke), gibt es eine mögliche neue Entwicklung für das Unternehmen. Das soziale Netzwerk Facebook soll an einem Kauf des SMS-Ersatz-Programms interessiert sein.

Laut Techcrunch will Facebook auf diese Weise seine Verbindungen in den Mobil-Markt weiter ausbauen und weitere Nutzer gewinnen. WhatsApp hat nach eigenen Angaben 100 Millionen Nutzer täglich, die mehr als eine Milliarde Nachrichten verschicken.

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Billig-Mobilfunkanbieter im Test besser als große Konzerne

Im Mobilfunk sollen Discount-Anbieter mittlerweile die Nase vorn haben. Bei Service und Konditionen schnitten demnach einst als Billig-Anbieter verspottete Firmen in einem Test besser ab als bekannte Marken-Anbieter, berichtet die Zeitung „Die Welt" unter Berufung auf eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, das insgesamt 22 Anbieter von Mobilfunktarifen verglichen hatte.

Unter den getesteten Anbietern befanden sich acht Full-Service-Provider, also Unternehmen mit breitem Angebotsspektrum (z. B. Deutsche Telekom, O2). Ebenfalls im Test vertreten waren Mobilfunk-Discounter mit eingeschränktem Leistungsangebot, wie Aldi Talk, Congstar, Fonic und Simyo. Die ersten zehn Plätze unter den Gesamtsiegern belegten Discounter, wobei die Mobilfunkanbieter Klarmobil, Tchibo und Blau.de die Rangliste beim Gesamtergebnis anführten.

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Smartphones beim Online-Shopping zu Weihnachten begehrt

Besonders online werden im Weihnachtsgeschäft viele Smartphones verkauft – das zeigt eine Analyse der jüngsten 50 000 Online-Bestellungen von Elektronikprodukten im Shopping-Bereich des CHECK24-Netzwerks.

Smartphones machen nach Angaben des Unternehmens rund ein Drittel der zehn am häufigsten online verkauften Artikel aus. Platz eins der Verkaufsrangliste belegt das Samsung Galaxy S3. Samsung ist mit knapp 34 Prozent am häufigsten in den Top Ten der Shoppingliste vertreten. Neben Smartphones werden vor allem Tablets bei Internethändlern gekauft.

Auch hier liegt mit dem Galaxy Tab ein Samsung-Produkt in der Gunst der Online-Shopper vorn. Das iPad 4 belegt in der Top-Ten-Liste nur Platz sechs, das iPhone 5 taucht gar nicht auf. Gründe dafür sind, dass diese Geräte meist direkt in den Apple-Stores oder über Mobilfunkanbieter gekauft werden.

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