miércoles, 21 de agosto de 2013

Zuckerbergs Facebook-Seite gehackt - taz.de

Zuckerbergs Facebook-Seite gehackt

Ein Hacker nutzte eine Sicherheitslücke bei Facebook, um auf eine Sicherheitslücke aufmerksam zu machen. Er schrieb auf die private Pinnwand von Mark Zuckerberg.

Hacker Khalil Shreateh schrieb Mark Zuckerberg auf die private Pinnwand.  Bild: dpa

SAN FRANCISCO afp | Um eine Sicherheitslücke beim Online-Netzwerk Facebook offenzulegen, hat ein palästinensischer Hacker auf die private Pinnwand von Firmenchef Mark Zuckerberg geschrieben.

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Facebook weigerte sich am Montag aber, dem Hacker Khalil Shreateh die für das Aufdecken von Sicherheitsproblemen übliche Belohnung zu zahlen. Stattdessen sperrte das Unternehmen dem Palästinenser erst einmal sein Facebook-Profil.

Shreateh hatte das Sicherheitsteam von Facebook nach eigenen Angaben mehrfach auf eine Sicherheitslücke hingewiesen, durch die er sich Zugriff auf die   Pinnwände von fremden Nutzern verschaffen konnte. Facebook habe ihn aber ignoriert, schrieb er auf seinem Blog. Also entschied sich Shreateh, der sich als arbeitsloser Informatiker bezeichnet, den Facebook-Chef persönlich auf das Problem aufmerksam zu machen.

„Lieber Mark Zuckerberg, zunächst bitte ich Sie um Entschuldigung, dass ich ihre Privatsphäre verletzt und auf ihre Pinnwand geschrieben habe", heißt es in der Botschaft. „Nach all den Berichten, die ich ans Facebook-Team geschickt habe, hatte ich aber keine andere Wahl."

Im Hinterkopf hatte Shreateh dabei die mindestens 500 Dollar Belohnung, die Facebook Hackern zahlt, wenn sie der Firma Hinweise auf Sicherheitslücken liefern.Doch Facebook ließ den Hacker wissen, dass er mit seinem Verhalten gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen habe. Das Unternehmen erklärte, es sei zwar für jeden Hinweis dankbar.

Doch dabei dürften die Konten von anderen Nutzern nicht geknackt werden. Für künftige Hinweise werde die Firma Shreateh gerne bezahlen – falls er sich dann an die Nutzungsbedingungen halte.

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