Ziel der gemeinsamen Anstrengung war demnach der Aufbau eines nationalen Sicherheitssystems, mit dem Milliarden von Entitäten" analysiert werden können. Die Technologie demonstriert, wie dasselbe soziale Netzwerk, das bei der Arabellion geholfen hat, zu einem Google für Spione" werden kann, schreibt der Guardian". An die Daten heranzukommen, ist demnach nicht sonderlich schwierig: Viele Fotos, die von Nutzern hochgeladen werden, wurden mit Smartphones aufgenommen. Dabei werden nicht nur Datum und Uhrzeit festgehalten, sondern genauso GPS-Daten. Im Video ist zu sehen, wie ein Raytheon-Angestellter ausgespäht wird. Wir wissen, wohin Nick geht und wie er aussieht. Mit Riot wollen wir vorhersagen, wo er sich in Zukunft aufhalten wird", heißt es im Film.
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