viernes, 8 de febrero de 2013

Twitter-Fotos aus dem Weltall - Wenn die Anden zur Buckelpiste schrumpfen - Süddeutsche.de

Von oben hat man einen besonderen Blick auf die Dinge - vor allem wenn man etwa 400 Kilometer von der Erde entfernt ist. Chris Hadfield ist Astronaut aus Kanada und für die NASA seit Dezember 2012 auf der Internationalen Raumstation im Einsatz. Demnächst soll er das Kommando über die ISS übernehmen. Den Ausblick, den Hadfield vom Weltall auf die Erde hat, beeindruckt ihn so sehr, dass er fast täglich Fotos via Twitter und Facebook auf die Erde schickt. 326.000 Twitter-User verfolgen derzeit, die Nachrichten aus dem All (... zum Twitter-Account), Über Facebook folgen Hadfield derzeit mehr als 22.000 User (... zur Facebook-Seite). Nebenbei erzählt der Astronaut auch über seine Arbeit und die Dinge, die ihn fernab der Heimat beschäftigen.

Gelbe Schlangenlinien, grüne Flächen - umschlossen von schwarzer Fläche: Hier hat Chris Hadfield das Amazonasbecken fotografiert.

Bild: Chris Hadfield / Image courtesy of the Image Science & Analysis Laboratory, NASA Johnson Space Center

7. Februar 2013, 17:29 2013-02-07 17:29:47  © Süddeutsche.de/tob/jst

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