lunes, 4 de febrero de 2013

Cyber-Angriffe in den USA – Twitter gehackt - FinanzNachrichten.de (Pressemitteilung)

Washington / München - Nach den Hacker-Angriffen auf die drei wichtigsten US-Zeitungen und Twitter haben Spitzen der Politik und Wirtschaft zum Kampf für mehr Cyber-Sicherheit aufgerufen. Nötig sei eine gemeinsamen Kraftanstrengung von Regierungen, Unternehmen und auch den einzelnen Internet-Nutzern, meinten der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich und der Direktor der amerikanischen National Security Agency (NSA), Keith Alexander bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Wie Sicherheit im Web garantiert werden könne, sei eine entscheidende Frage des 21. Jahrhunderts, sagte Friedrich.

In den USA hatten sich zuletzt die Hacker-Angriffe auf bedeutende Tageszeitungen des Landes gehäuft. Die "Washington Post" räumte eine mehrere Jahre zurückliegende massive Attacke vermutlich aus China ein. Wenige Tage zuvor hatten die "New York Times" und das "Wall Street Journal" von Passwortdiebstählen berichtet, hinter denen chinesische Hacker-Gruppen vermutet werden. In einem unabhängigen Fall meldete auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter am Samstag einen Hacker-Einbruch. Dabei seien möglicherweise Daten von rund 250 000 Nutzern erbeutet worden.

Zahl der Angriffe nimmt beständig zu
Die stellvertretende US-Heimatschutzministerin Jane Holl Lute mahnte, niemand könne es sich leisten, der Cyber-Kriminalität einfach zuzusehen. Den Kampf für mehr Sicherheit im Internet könne keine Regierung alleine gewinnen. In der Diskussion wurde deutlich, dass die Zahl der Angriffe beständig zunimmt - und dass es sich um Akte unterschiedlichster Art handelt. Oftmals werden Eindringlinge ...

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